Erste Symptome wie Unwohlsein, Energielosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Krankheitsanfälligkeit oder andere Befindlichkeitsstörungen machen sich bemerkbar. Schmerzhafte Beschwerden und Funktionseinschränkungen der Gelenke und Knochen sind unangenehme Folgen einer langfristigen Übersäuerung, wenn weder eine Entgiftung, noch ein Ausgleich durch Basen stattfindet.
Neu : Artikel vorlesen lassen?
Es spricht ein Mensch, keine Maschine!
Für unsere Gesundheit stellt ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt eine essentielle Voraussetzung dar und ist somit die Basis für einen gesunden Körper sowie eine hohe Vitalität, denn alle Stoffwechselabläufe im Körper werden durch den Säure-Base-Haushalt reguliert. Gerät dieses Gleichgewicht aus den Fugen und kommt es zu einer Übersäuerung, kann dies diverse Folgeerkrankungen mit sich bringen. Mit geeigneter Ernährung sowie basischen Mineralsalzen sorgen Sie dafür, dass Säuren und Basen in einem gesunden Verhältnis stehen.
Die Bedeutung eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts
In sämtlichen Organismen stehen Basen und Säuren in einem lebenswichtigen Gleichgewicht, da diese in erheblichem Maße unseren Stoffwechsel beeinflussen. Sämtliche Stoffwechselprozesse sind von verschiedenen Bedingungen abhängig, etwa von einer ausreichenden Sauerstoff- und Nahrungszufuhr sowie vom richtigen pH-Wert. Der pH-Wert ist dann ideal, wenn die zahlreichen Enzyme in unserem Körper beste Bedingungen vorfinden, um Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße in Energie umwandeln zu können und zudem Organe, Muskeln sowie Zellen bestmöglich funktionieren.
Je nach Körperregion fallen diese idealen Bedingungen anders aus: So muss es im Magen etwa sehr sauer zugehen, um Bakterien abtöten zu können, während der Speichel eher basisch ist. Um den sauren Magenbrei im Dünndarm zu neutralisieren, bildet unser Körper die gleiche Menge an Basen. So ist unser Organismus mithilfe seiner ausgeklügelten Regulationsmechanismen ständig darauf bedacht, einen Säure-Basen-Ausgleich zu schaffen. Das komplexe Regulationssystem als Ganzes ist auch als Säure-Basen-Haushalt bekannt. In dieses System eingebunden sind insbesondere Organe wie Niere, Lunge, Bindegewebe sowie das Blut.
Säuren und Basen neutralisieren sich gegenseitig: sie reagieren zu Salz und Wasser, die beide über die Nieren ohne Probleme ausgeschieden werden können.
Merke
Ein Maß für das Verhältnis von Säuren und Basen ist der sogenannte “pH-Wert”:
• Flüssigkeiten mit pH-Werten von 0 bis 6,9 sind sauer.
• Flüssigkeiten mit pH-Werte über 7 sind basisch.
• Ein pH-Wert von 7 ist neutral.
Organismus reguliert kurzfristige Ungleichgewichte
Konkret beschreibt der Säure-Basen-Haushalt ein Regelsystem des Körpers, welches sicherstellt, dass der pH-Wert auf den eindeutig definierten Bereich von 7,37 bis 7,43 konstant gehalten wird. Reguliert wird dieser leicht alkalische Wert durch unterschiedliche Parameter. So können Basen oder Säuren dank der Puffereigenschaften des Blutes neutralisiert werden. Ferner können sie über die Nieren oder Lunge ausgeschieden werden. Neben Faktoren wie Nierenfunktion oder Atmung beeinflusst auch die Ernährung den Säure-Basen-Haushalt.
Wenn in den einzelnen Organen und Körperflüssigkeiten die pH-Werte stimmen, dann verlaufen alle Stoffwechselreaktionen optimal und wir fühlen uns vital und leistungsfähig. Während der Magensaft z.B. durch die Säureproduktion im Magen einen pH-Wert von 1 bis 2 (= sauer) aufweist, besitzt der Dünndarmsaft für seine optimale Funktion einen pH-Wert von über 8, damit der saure Speisebrei zur weiteren Aufschlüsselung der Nährstoffe ins basische Milieu überführt werden kann.
Unser Blut hat dank seiner ausgezeichneten Puffersysteme einen pH-Wert über 7, ist also basisch, denn nur so bleiben die roten Blutkörperchen elastisch, fließen besser durch die engen Kapillaren und versorgen unsere Körperzellen optimal mit dem Lebenselixier Sauerstoff.
So erhöht auch Fleisch die Säurebelastung des Körpers, was jedoch gesunde Menschen über das Puffersystem auszugleichen wissen – sofern diese zumindest von überschaubarer Dauer ist. Denn wird der Säure-Basen-Haushalt langfristig gestört, droht eine Übersäuerung.
Ursachen einer Übersäuerung
Eine Übersäuerung ist in den meisten Fällen das Ergebnis einer überwiegend säurelastigen Ernährung. Gemeint sind hierbei insbesondere fixe Säuren, die nicht abgeatmet werden können und beim Abbau phosphor- und schwefelhaltiger Verbindungen entstehen. Schwefel findet sich vor allem in den Aminosäuren Cystein und Methionin und kommt demzufolge in sämtlichen eiweißhaltigen Nahrungsmitteln vor.
Hierunter fallen etwa Nüsse, Getreide und Hülsenfrüchte, wobei deren Anteil in Käse, Fisch und Fleisch noch höher ist. Zu den sauren Lebensmitteln gehören auch Brot, Reis, Nudeln, Milchprodukte, Alkohol, Honig und Zucker. Kann der Körper nun die Säuren nicht über den Schweiß, die Atmung, sowie Stuhl und Urin ausscheiden, weil die Puffersysteme überlastet sind, kommt es zu einer Übersäuerung (Azidose).
Zu den weiteren Faktoren einer Übersäuerung bzw. eines unausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts zählen:
- Nikotingenuss
- Chronische Entzündungen
- Einnahme chemischer Medikamente
- Exzessiver Sport
- Chronischer Stress und Schlafmangel
- Low-Carb-Diäten
- falsches Essverhalten (hastiges Essen, zu spätes Essen, Überladung des Magens, zu viel Rohkost am Abend)
- falsche Ernährung mit zuviel Säure produzierenden Lebensmitteln (Fleisch, Wurst, Geflügel, Wild, Käse, Eier)
- falsche Ernährung mit zuviel Säure lockenden Genussmitteln (Süßwaren, Zucker, Kaffee, Kuchen, schwarzer Tee, Alkohol)
Folgen einer Übersäuerung
Der pH-Wert sinkt, denn die nicht ausgeschiedenen Säuren werden im Körper gelagert und entziehen Haut, Haaren, Nägel, Gefäße, Blut, Zähne, Knorpel sowie Knochen wichtige Mineralstoffe wie Calcium und Phosphat. Bereits eine latente Übersäuerung belastet den Energiestoffwechsel und begünstigt Krankheiten wie Neuralgien, Konzentrationsschwäche, Rheuma, unspezifische Verdauungsprobleme, Muskelverhärtungen, Arthritis, Muskelverhärtungen, Osteoporose, chronische Entzündungen, Allergien und Müdigkeit.
Durch einen dauerhaften Säure-Überschuss werden die körpereigenen Depots so weit geleert, dass im Laufe der Zeit das Bindegewebe schwach wird (Cellulitis), die Knochendichte abnimmt (Osteoporose), die Zähne locker werden (Parodontose), die Haare ausfallen (diffuser Haarausfall), die Gelenke schmerzen (Rheuma, Gicht, Arthrose), Pilzinfektionen immer häufiger auftreten (Fuß-, Nagel-, Haut- und Genitalpilz) – um nur einige der möglichen Symptome zu nennen.
Mögliche Folgen einer chronischen Übersäuerung:
- Haut: Ekzeme, Abszesse, Neurodermitis, Schuppenflechte, verstärkte Schweißbildung im Fuß- und Achselhöhlenbereich
- Haare: Haarausfall, dünnes oder brüchiges Haar
- Nägel: brüchige Nägel, Fuß- und Nagelpilz
- Zähne: Karies, Parodontose, Zahnfleischbluten
- Kopf: Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Durchblutungsstörungen, Tinnitus, Konzentrationsschwäche, Schlaganfall
- Herz: Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Angina pectoris
- Wirbelsäule: Nackenverspannungen, Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe, Fibromyalgie, Hexenschuss, Bandscheibenvorfall, Osteoporose, Wirbesäulenblockaden
- Magen: Gastritis (Magenschleimhautentzündung), Refluxösophagitis (Verätzungen der Speiseröhre), Heliobacter pylori (Bakterien der Magenschleimhaut)
- Darm: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Zwölffingerdarmgeschwür, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa
- Blutgefäße: Arteriosklerose, Varizen, Hämorrhoiden
- Gelenke: Gelenkverschleiß (Arthrose) der Schulter, Hüfte, Knie
- Sehnen: Gelenkentzündung (Arthritis), Sehnenentzündung (Tennisarm)
- Bänder: Achillessehne, Carpa-Tunnel-Syndrom (CTS), Rheuma, Steifigkeit der Gelenke
- Bindegewebe: Bindegewebsentzündung (Cellulitis), Bindegewebsverhärtung (Kollagenosen), Schwangerschaftsstreifen, Wasseransammlung (Ödeme), Lymphabflussstörungen
- Psyche: Depressionen, Reizbarkeit, Burnout-Syndrom, Schlafstörungen, chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS)
- Gehirn: Konzentrationsschwäche, Demenz, Epilepsie, Multiple Sklerose (MS), Morbus Parkinson und Morbus Alzheimer
- Kinder: ADS/ADHS-Syndrom, Hyperaktivität, Lernschwäche
Hinweis: Ein guter Säure-Basen-Haushalt stellt sich ein, wenn im Rahmen der Ernährung das Verhältnis zwischen sauren und basischen Lebensmitteln ungefähr 25:75 beträgt.
Sowohl die im Inneren des Körpers als Stoffwechselprodukte gebildeten Säuren als auch die von außen dem Körper zugeführten Säuren, müssen mit Basen neutralisiert werden.
Was sind die ersten Warnsignale, die auf eine Übersäuerung hinweisen?
- Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwächen
- Muskelverspannungen, Muskelkrämpfe, Kreislaufprobleme
- Magenbeschwerden, Sodbrennen, Glieder- und Gelenkschmerzen
Oft nehmen wir diese Warnsignale nicht wahr! Im Gegenteil:
Mittels Tabletten gegen den Schmerz oder Kaffee gegen die Müdigkeit setzen wir unseren Körper noch mehr unter Druck, bis er irgendwann einmal gegen die Vielzahl der Stressoren rebelliert und die körperliche Reaktion dann (z.B. mit einem Herzinfarkt) radikal ausfällt.
Welche Säuren entstehen beim Stoffwechselvorgang im Körper?
- Harnsäure – aus Fleischgenuss und körpereigenem Zellabbau
- Milchsäure – durch körperliche Anstrengung
- Gerbsäure – aus Schwarzem Tee
- Kaffeesäure – aus Kaffee
- Schwefelsäure – aus Schweinefleisch
- Essigsäure – aus Süßigkeiten, Weißmehlprodukten und Fett
- Salzsäure – aus Stress, Ärger, Sorgen, Schlafmangel
- Salpetersäure – aus gepökeltem Fleisch
- Oxalsäure – aus Schokolade, Rhabarber und Spinat
- Phosphorsäure – aus Cola
- Acetylsalizylsäure – aus Schmerzmitteln und Medikamenten
- Weinsäure und Schwefelsäure – aus Wein
- Kohlendioxid, Schwefelsäure, Kohlenmonoxid – aus Zigarettenrauch
Es gibt praktisch kein Organ, keine Körperstruktur oder Funktion, die auf eine Übersäuerung nicht negativ reagiert.
Bei Intensivsport und Stress droht Übersäuerung
Intensive körperliche Belastungen führen dazu, dass die Muskulatur immer mehr Energie in kurzer Zeit benötigt. Bei steigendem Tempo ist es dem Körper allerdings irgendwann nicht mehr möglich, einen ausreichenden Sauerstofftransport zur Muskulatur sicherzustellen. Tritt dies ein, beginnt der Körper damit, Energie aus Kohlenhydraten zu produzieren. Hierbei entsteht Milchsäure (Laktat), das sich bei anhaltender Belastung in den Muskeln ansammelt und in den Blutkreislauf gelangt.
Versagen nun die körpereigenen Puffersysteme, kommt es zu einer Übersäuerung des Organismus. Dies bedeutet keinesfalls, dass von jeglicher sportlichen Betätigung abzusehen ist, ganz im Gegenteil. Wer sich viel und regelmäßig bewegt, kann nämlich nachweislich die Säureausscheidung begünstigen.
Ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt wird auch durch Stress gefördert. Durch Stress werden die Hormone Noradrenalin und Adrenalin ausgeschüttet, welche Blutdruck, Herzschlag sowie Atemfrequenz erhöhen, während die Atemtiefe sinkt. Aufgrund dieser Umstände werden Fettsäuren freigesetzt, während sich gleichzeitig die Basenbildung angesichts der flacheren Atmung reduziert. So endet schlussendlich auch der Abbau der Stresshormone in der Produktion einer Säure, die sich in Situationen angespannter Muskeln auch nur sehr zögerlich abtransportieren lässt.
Kann man genügend basische Mineralien über die Nahrung aufnehmen?
Nahrungsmittel werden heute größtenteils industriell verarbeitet, enthalten künstliche Zusatzstoffe und unterliegen schwerwiegenden Mängeln. Obst wird unreif geerntet und belastet aufgrund seines geringen Energie- und Vitalgehalts den Körper mehr als dass es ihn nährt. Die über Jahre andauernde Überdüngung und Überzüchtung von Gemüsen bringt mineralarme Nahrungsmittel hervor.
Der Begriff Lebensmittel im Sinne von lebendigen, energiespendenden Speisen ist von diesem Gesichtspunkt aus gesehen nicht mehr zutreffend. Die für den Organismus essentiellen Nährstoffe sind oft nicht mehr in ausreichendem Maße in unserer Nahrung vorhanden, sodass eine Säurepufferung für den Körper immer schwieriger wird. Hinzu kommen Hektik, Dauerbelastung, negativer Stress, Nikotin, Alkohol, Kaffee, Süßigkeiten und Umweltgifte.
Die Übersäuerung unseres Körpers hat sich zu einer Zivilisationskrankheit entwickelt. Etwa 90 % aller Europäer sind übersäuert. Mit LR LIFETAKT Daily Essentials können Sie Ihren Körper optimal unterstützen.
Wie können wir nun gegenregulieren?
- Mit einer basischen Ernährung mit frischen Obst, Gemüse, Salaten, Kräutern, Pellkartoffel, Hülsenfrüchten und zusätzlich Natriumhydrogencarbonatreichem Mineralwasser.
- Mit regelmäßigem Trinken von Aloe Vera Gel, das aufgrund seiner Basenvielfalt einer Übersäuerung vorbeugt.
- Mit einer ergänzenden Aufnahme von basischen Mineralien, da diese die überschüssigen Säuren neutralisieren können.
Mineralstoffe gegen Übersäuerung
Die essentielle Bedeutung von Mineralstoffen wurde in zahlreichen Untersuchungen und Studien wissenschaftlich belegt. So ist etwa bekannt, dass Molybdän zur Verstoffwechselung schwefelhaltiger Aminosäuren beiträgt, während Chrom die Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels fördert. Längst konnte auch nachgewiesen werden, dass Kupfer die Zellen vor oxidativem Stress schützt und Calcium die Blutgerinnung positiv beeinflusst. Und während Magnesium gegen Abgeschlagenheit hilft, unterstützt Kalium die Aktivitäten von Muskeln und Nervensystem.
Hierbei handelt es sich allesamt um Wirkungsweisen, die eine Übersäuerung konterkarieren. Eine eher basische Ernährung mit viel frischem Gemüse sowie Obst und sehr wenig Fleisch stellt in den meisten Fällen sicher, dass der Körper mit allen wichtigen Mineralstoffen versorgt wird. Daneben helfen Nahrungsergänzungsmittel dabei, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren.
Pro Balance für einen Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht
Einer Übersäuerung kann auf unterschiedliche Art begegnet werden. So etwa durch eine Ernährungsumstellung, Stressabbau oder durch die erfolgreiche Behandlung einer Niereninsuffizienz. Daneben helfen jedoch auch basenreiche Nahrungsergänzungsmittel wie Pro Balance dabei, eine Übersäuerung zu verhindern. Pro Balance wurde speziell dafür konzipiert, dem Körper durch Zugabe wichtiger Mineralsalze zu einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt zu verhelfen.
Dank ideal abgestimmter basischer Spurenelemente und Mineralien wie Molybdän, Chrom, Kupfer, Calcium, Magnesium und Kalium versorgt Sie Pro Balance mit sämtlichen Stoffen, die zur Überwindung einer Übersäuerung unbedingt benötigt werden. Während Chrom und Calcium zu einem normalen Energiestoffwechsel beitragen und das Kalium die Wiederherstellung von Funktionen des Muskel- und Nervensystems begünstigt, verringert das in Pro Balance enthaltene Magnesium die Müdigkeit und sorgt für einen ausgeglichenen Elektrolythaushalt.
Pro Balance liefert eine ausgewogene Kombination an basischen Mineralsalzen:
1. Natrium 550mg (bicarbonat, citrat),
2. Calcium 695mg (carbonat, citrat),
3. Magnesium 200mg (carbonat, citrat),
4. Kalium 270mg (bicarbonat, citrat),
5. Spurenelement Silicium 30mg,
6. die Basen Kupfer, Chrom, Molybdän
Pro Balance weist keine tierischen Inhaltsstoffe sowie Konservierungsstoffe auf und ist überdies laktosefrei. Der empfohlene Verzehr von täglich 3 x 4 Tabletten (pH-Wert Urin < 6,0) bzw 3 x 2 Tabletten (pH-Wert Urin < 6,5) Pro Balance kann bei ausreichender Flüssigkeitszufuhr zu einer deutlichen Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens führen. Nehmen Sie ProBalance mit Flüssigkeit zu den Mahlzeiten ein, die Tagestrinkmenge sollte 2 Liter nicht unterschreiten, ohnehin ist es besser mindestens 3 Liter pro Tag zu trinken. Darüber hinaus eignet sich Pro Balance in seiner Funktion als Nährstofflieferant auch als Diät Begleiter.
Die Wirkung von Pro Balance Tabletten
- Es besitzt eine hohe Säurebindungskapazität und hilft zusammen mit viel Wasser (2-3l), die Säuren zügig aus dem Körper über die Nieren auszuleiten
- Es unterstützt dadurch als Nahrungsergänzung den Körper, den natürlichen Säure-Basen-Haushalt auszugleichen (ideale Ergänzung zu Aloe Vera)
- Es unterstützt den natürlichen Mineralhaushalt
- Silicium hat gefäßstärkende Eigenschaften und verstärkt als Partnermineral von Calcium den Knochenumbau (bessere Calciumaufnahme in die Knochen)
Inhaltsverzeichnis