Im Schlaf ist mehr als nur eine Notwendigkeit. Ein gesunder Schlaf ermöglicht es uns Menschen am nächsten Tag wieder fit aufzustehen. Während des Schlafes regeneriert unser Körper und stärkt sich unser Geist.
Ein gesunder Schlaf kann unser Leben verlängern, ebenso wie ein gestörter und ungesunder Schlaf unser Leben deutlich verkürzen kann. Schlafen bedeutet nicht, dass der Körper sich quasi “ausschaltet”. Eher das Gegenteil ist der Fall! Während des Schlafes arbeitet unser Körper in festen Bahnen und regeneriert seine Kräfte.
Menschen die Schlafprobleme haben leiden deswegen auf mehreren Ebenen. Denn nicht nur die Physis verschlechtert sich mit andauernden Problemen beim Schlaf. Auch die Psyche kann durch Schlafprobleme nachhaltig belastet werden. Eine gute und praktische Lösung ist hier die Schlafhygiene.
Diese noch recht junge Wissenschaft hat innerhalb kürzester Zeit erstaunliche Durchbrüche erzielen können. Die moderne Schlafforschung hat eine Reihe von Maßnahmen erarbeitet, mit denen der gesunde Schlaf gefördert werden kann. Schlafhygiene ist nicht aufwändig, sondern kann von jedem aktiv praktiziert werden. Dadurch ist ein gesunder Schlaf ohne Schlafprobleme für alle erreichbar.
Was ist Schlafhygiene?
In kurzer Form gesagt umfasst die Schlafhygiene alle Maßnahmen, die das Ziel haben unseren Schlaf und den Weg dorthin angenehmer zu machen. Die moderne Schlafhygiene stützt sich dabei auf wissenschaftliche Studien, welche im Rahmen der Schlafforschung an verschiedenen Menschen durchgeführt werden.
Die Ursachen von Schlafproblemen sind vielfältig. Es geht los bei der Ernährung, geht über den Konsum von Suchtstoffen wie Nikotin oder Koffein und endet schließlich bei körperlichen und seelischen Beschwerden. Dazwischen gibt es noch eine Reihe von Faktoren, die im Detail durchaus maßgebliche Ursachen für einen gestörten Schlaf sein können. Ein gesunder Schlaf kann aktiv gefördert werden und genau hierbei helfen die Maßnahmen für die Schlafhygiene.
Der Katalog an Möglichkeiten ist dabei recht umfassend. Schlafhygiene beschäftigt sich mit dem Einschlafen, aber auch mit der Schlafdauer und dem Verhalten während dem Schlaf. Das hört sich recht umfangreich an und ist es auch, aber wer einen gesunden Schlaf zu schätzen weiß wird um dieses Thema nicht umhinkommen.
Es ist aber auch nicht sonderlich schwer, die verschiedenen Regeln und Tipps einzuhalten. Wer Schlafprobleme hat, der kann schon mit ein paar wenigen Änderungen im Verhalten den Schlaf direkt beeinflussen. Wichtig bei der Anwendung ist, dass man ein besonderes Augenmerk auf sich selbst und seinen Körper hat.
Viele Maßnahmen der Schlafhygiene können standardisiert angewendet werden. Es gibt aber nicht minder viele Maßnahmen, die auf den Einzelfall zugeschnitten sind. Hier lohnt es sich im Sinne eines gesunden Schlafes durchaus ein wenig zu experimentieren.
Die Lösung, die dann wirklich passt, sorgt auch für einen gesunden Schlaf. Auch ein Arzt kann bei der Ursachenforschung gerne behilflich sein. Bei andauernden Schlafproblemen besteht die Möglichkeit, eine Untersuchung in einem professionellen Schlaflabor einzuleiten. Dort wird dann gezielt nach den Ursachen der Schlafstörung gesucht und es werden Maßnahmen entwickelt, mit denen die Schlafprobleme hoffentlich eine Sache der Vergangenheit sein werden.
Wie kann Schlafhygiene Sie beim einschlafen unterstützen?
Die meisten Menschen haben keine Probleme beim Schlaf, aber während der Phase in der sie einschlafen. Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Oftmals ist es die starke physische und psychische Belastung des Alltags, die uns an einem erholsamen Schlaf hindert.
Es fällt bekanntlich schwer den Kopf zu leeren, wenn sich die Probleme des Alltags häufen. Eine gute Schlafhygiene beginnt deswegen schon bevor man sich in die Richtung des Bettes bewegt. Es gibt viele Faktoren, die für ein körperliches und seelisches Wohlbefinden sorgen können.
Sauberkeit und eine entspannte Atmosphäre: ein sauberes Schlafzimmer, frische Bettwäsche, gedimmtes Licht – Kurzum: Alles was der eigenen Psyche eine Möglichkeit gibt sich zu entspannen. Die bekannte “Prinzessin auf der Erbse” sollte man sich vor dem Schlafengehen durchaus gönnen. Denn der Körper und der Geist wissen es zu schätzen, wenn sie angenehm in den Schlaf sinken können. Die kleinen Maßnahmen werten den Akt des Schlafens auf und sorgen dafür, dass sich der Geist und der Körper entspannen können.
Das “in das Bett gehen” zu ritualisieren ist ein bewährtes Mittel, mit dem Probleme während der Einschlafphase effektiv bekämpft werden können. Die meisten Probleme kurz vor dem festen Schlaf haben ganz banale und alltägliche Ursachen. Am häufigsten sind Menschen betroffen, die unter psychischem Druck leiden.
Das feste Ritual gibt hier Halt und sorgt für Selbstdisziplin sich selbst und seinem eigenen Körper gegenüber. Nicht minder häufige Ursachen für ein schlechtes Verhalten beim Einschlafen finden sich in der Umgebung. Das Schlafzimmer sollte deswegen ein Ort der Ordnung sein, in dem eine klare Struktur vorhanden ist. Sauberkeit versteht sich von selbst, und dass die Bettwäsche einmal die Woche gewechselt werden muss ist ohnehin selbstverständlich. Der Körper, aber auch die Psyche wissen die Ordnung und die Sauberkeit durchaus zu schätzen.
Gerade der Geruch von frischer Bettwäsche, oder aber ein beruhigendes und gedimmtes Licht sorgen schnell für Beruhigung und erleichtern so den Übergang in den Tiefschlaf. Auch störende Geräusche sollte man nicht ausblenden, sondern aktiv bekämpfen. Hat man dies nicht in der Hand, dann helfen Ohrenstöpsel effektiv. Dadurch können die lauten und vor allem störenden Geräusche ausgeblendet werden.
Dadurch kann sich der Körper ganz auf den Schlaf konzentrieren. Ein weiterer, oft unterschätzter Grund für Probleme während des Schlafes und während des Einschlafens ist die richtige Ernährung. Die Hausfrauen-Regel, dass nach 20:00 Uhr im idealen Fall nichts mehr gegessen werden sollte, hat schon ihre Richtigkeit. Fakt ist, dass der Körper für die Verdauung enorme Ressourcen aufwenden muss. Das kann vermieden werden, indem man vor dem Schlaf nur noch leichte Gerichte zu sich nimmt. Ein Ernährungsplan, oder aber Nahrungsergänzungsmittel sind oftmals eine effektive Lösung und können bei Schlafproblemen eine wirkliche Hilfe sein.
Schlafprobleme mit Hausmitteln bewältigen – Schlafhygiene ist kinderleicht
Für viele Menschen hört sich Schlafhygiene nach einer komplexen Sache an. Das ist sie auch, denn rein aus wissenschaftlicher Sicht ist der Schlaf des Menschen ein hochkomplexer Vorgang.
Doch es ist sehr, sehr leicht den eigenen Schlaff effektiv zu fördern und zu unterstützen.
Die Maßnahmen der Schlafhygiene können sehr leicht angewandt werden und sind in der Regel sofort erfolgreich. Viele davon sind zudem altbekannt. Sie gehören in die Kategorie der Hausmittel und haben sich teilweise im Laufe von Jahrhunderten als bewährt herausgestellt. Mit ihnen können Schlafprobleme sehr effektiv bekämpft werden, und das auf natürliche Art und Weise.
Nachfolgend werden einmal die besten drei Hausmittelchen für einen gesunden Schlaf näher vorgestellt. Sie sind einfach durchführbar und sorgen dafür, dass rund um den Schlaf ein fester Rhythmus entstehen kann an dem sich der Körper und die Psyche orientieren können. Das diese Mittel wirken ist wissenschaftlich erwiesen.
Feste Bettzeiten – Auch Erwachsene sollten sich an Kinderregeln halten
Kinder müssen zu einer bestimmten Zeit in das Bett. Dieses Ärgernis kennen noch viele erwachsene Menschen aus ihrer eigenen Kindheit. Heute hingegen ist man selber ein großer Mensch und darf entsprechend länger aufbleiben. Doch das sollte eher selten der Fall sein.
Unregelmäßigkeiten bei den Bettgehezeiten sorgen dafür, dass sich Geist und Körper aus der Bahn geworfen fühlen. Dementsprechend steigt das Risiko an Schlafproblemen zu leiden. Das kann aber ganz einfach vermieden werden, indem man sich selbst einer rigorosen Selbstdisziplin unterwirft. Regelmäßige Ruhezeiten müssen eingehalten werden.
So ist der Körper in der Lage seine Tätigkeiten fest zu planen. Dieser innere Organizer ermöglicht einen besseren Schlaf zu einer festen Zeit. Natürlich darf man trotzdem einmal über die Stränge schlagen. Aber die Regel sollte immer Vorrang haben, um Schlafprobleme effektiv zu vermeiden.
Lavendelöl, Tee und Baldrian – Die klassischen Methoden für einen gesunden Schlaf
Einen guten Tee trinken fördert bekanntlich den Schlaf. Das liegt daran, dass die Psyche die wohlige Wärme des Getränk registriert. Zudem ist es immer wichtig, dass der Körper auch während des Schlafes mit ausreichend Flüssigkeit versorgt ist. Nur direkt vor dem Einschlafen sollte der Tee nicht getrunken werden. Ansonsten riskiert man einen zügigen Gang zur Toilette in der Zeit, in der eigentlich geschlafen werden sollte.
Es gibt auch einige bekannte pflanzliche Öle, die Ruhe und Entspannung mitbringen. Zum Beispiel ist Lavendelöl sehr beliebt und hat sich bereits oft bewährt. Die Wirkung des Lavendel ist beruhigend, allerdings kommt es auch stark auf die Dosierung an. Ätherische Öle sollten zu 100 % rein sein. Also verzichten Sie am besten auf billige Lösungen, sondern setzen Sie auf hochwertiges Öl. Davon wird auch nur wenig benötigt.
In der Regel reichen ein, bis zwei Tropfen in lauwarmes Wasser oder auf ein Duftkissen. Das Aroma sorgt dafür, dass sich die Nerven beruhigen und das Einschlafen leichter wird. Baldrian ist ein weiteres beliebtes und natürliches Mittel. Baldriantropfen dienen schon seit langer Zeit der Medizin. Sie wirken beruhigend und sind im freien Handel erhältlich. Die Tropen, oder die Dragees am besten eine Stunde vor dem Schlaf einnehmen, zusammen mit ausreichend Wasser. Die Wirkung ist beruhigend, schlaffördernd und entspannend.
Gedankenspiele und Rituale
Wer kennt das berühmte “Schäfchen zählen” nicht? Dieses kleine, aber lieb gemeinte Ritual hat durchaus seinen Sinn. Die Psychologie lehrt uns, dass solche wiederkehrenden Übungen dazu dienen unseren Kopf von den Sorgen des Alltags zu befreien und uns die Möglichkeit geben innezuhalten.
Wenn Sie Schlafprobleme, oder Probleme beim Einschlafen haben, ist das eine gute Möglichkeit einmal ein festes Ritual zu etablieren. Kennen Sie einen Spruch auswendig, der Ihnen Konzentration abverlangt und trotzdem einfach ist? Oder möchten Sie einfach ein wenig mit Zahlen spielen? Wichtig ist, dass Sie sich dabei nicht anstrengen. Dadurch fokussieren Sie sich mental und sorgen zeitgleich dafür, dass Ihr Kopf von unnützen und belastenden Gedanken frei bleibt. Ebenfalls sehr beliebt sind Rituale, mit denen das in das Bett gehen zelebriert wird.
Dazu gehört beispielsweise das Lesen eines Buches, oder aber ein wenig Besinnung und an die Decke starren. Das hört sich komisch an, hilft aber nachweislich. Wichtig ist, dass man sich kurz vor dem Schlafen nicht mehr anstrengt. Das gilt auch für den Kopf! Fernsehen, oder aber Musik oder ein Hörbuch hören sind da eher kontraproduktiv. Denn Geräusche und Bilder werden unter hohen Anstrengungen verarbeitet.
Das klassische Lesen wirkt hingegen deutlich produktiver und sorgt zudem dafür, dass das Unterbewusstsein schlichtweg abgeschaltet wird. Die Ressourcen für das Unterbewusste werden beim Lesen für die Phantasie benötigt. Ein einfacher Trick, der dem Gehirn einen Streich spielt. Allerdings mit sehr positiver Wirkung für den Leser.
Nahrungsergänzungsmittel – Die Lösung für einen gesunden Schlaf?
Auch ein gesunder Schlaf setzt eine richtige Ernährung voraus. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn Sie bereit Schlafprobleme haben. Die richtige Ernährung am Tag, und auch vor dem Einschlafen ist maßgeblich dafür verantwortlich wie gut wir schlafen können.
Vor dem Einschlafen sollte man deswegen auf schwere Kost verzichten, am besten aber gar nichts zu sich nehmen. Für schlechten Schlaf sind nicht nur die Konzentration, oder seelische Leiden verantwortlich. Auch ein Mangel an Nährstoffen und Vitaminen kann den Schlaf nachhaltig beeinflussen. Der Körper arbeitet auch während der Schlafphase und braucht dementsprechend seine “Betriebsmittel”.
Hier ist guter Rat aber gar nicht so teuer. Es gibt ein reichhaltiges Angebot an unterschiedlichen Nahrungsergänzungsmitteln die uns beim einschlafen helfen sollen. In der Regel sind diese so zusammengestellt, dass sie optimal auf die Bedürfnisse eines durchschnittlichen Menschen zugeschnitten sind.
Sie können in der richtigen Dosis wirklich unterstützen und Schlafprobleme bewältigen. Natürlich handelt es sich hierbei um eine Ergänzung, und nicht um ein Schlafmittel. Eine ausgewogene Ernährung, sowie die richtigen Maßnahmen für die Schlafhygiene sind die Hauptbestandteile für einen gesunden Schlaf.
Schlafwesten für einen besseren Schlaf
Um etwa die Schlaf- bzw. Schnarch-Situation zu verbessern, kann eine Rückenlage-Verhinderungs-Weste deutlich weiterhelfen. Auf den ersten Blick ein sperriges Wort, dabei handelt es sich um eine ganz einfache Erfindung. Die Weste hilft Ihnen dabei, nur noch auf der Seite zu schlafen. Besonders zu empfehlen ist dabei das Mittel gegen Schnarchen von Nachtwächter, welches Ihnen vielleicht aus der Fernsehshow „Die Höhle der Löwen“ bekannt ist. Das Produkt hilft Ihnen dabei komfortabel und effektiv die Seitenlage beim Schlafen beizubehalten.
Entwickelt wurde die Schlafweste übrigens von Marcus Ruoff, welcher selbst unter seinen akuten Schnarchproblemen litt. Er fand kein Mittel auf dem Markt, welches Ihnen dabei half, das Schnarchen beim Schlafen zu unterdrücken. Daher entwickelte er sein eigenes Hilfsmittel, welches bereits große Beliebtheit und viel positives Feedback erhalten hat. Das positive Feedback kommt dabei nicht nur von Kunden, sondern ebenfalls von Ärzten, Therapeuten sowie Schlafmedizinern.
Es ist ein pragmatisches Mittel, welches einfach anzuwenden ist und für jeden zugänglich. Es war zudem wichtig, dass die Schlafweste eine hohe Zuverlässigkeit aufweist und deutlich effektiver wirkt, als bisherige Modelle auf dem Markt. Auch sollte der Tragekomfort deutlich erhöht werden, sodass das Tragen der Schlafweste zu keiner Qual wird.
Das fertige Produkt entwickelte Ruoff übrigens zusammen mit zahlreichen Experten sowie Schlafmedizinern und einem zusätzlichen Schlaflabor. Auch ein Orthopäde, ein Textilingenieur und ein Qualitätsführer für Sportbekleidung waren an der Entwicklung beteiligt, um das optimale Produkt für alle Betroffenen zu entwickeln. Nach viel intensiver und harter Arbeit – über viele Monate verteilt – nahm das fertige Produkt immer weiter Gestalt an und schaffte es bis heute zur Modellreife.
Natürlich wird auch noch immer weiter geforscht und ständig versucht, das Produkt noch weiter zu verbessern, um die perfekte Schlafweste für jedermann anbieten zu können.
Der Vorteil gegenüber anderen Systemen
Die Schlafwesten, welche bisher auf dem Markt waren, hatten den „Protektor“ längs der Wirbelsäule auf dem Rücken. Zudem war dieser in den häufigsten Fällen abgerundet. Dies sorgt dafür, dass sich eine Rückenlage nicht vollständig vermieden lässt und es früher oder später wieder zum Schnarchen kommt. Somit sind diese Westen praktisch sinnlos und es musste eine neue Lösung her, womit sich die Rückenlage dauerhaft und gleichzeitig sanft verhindern ließ.
Daher besitzt die Schlafweste von Nachtwächter etwa einen zusätzlichen Querriegel im Bereich der Schulter, welcher durch seine eckige Form nicht verrutschen kann. Dadurch ist ein Stück weiter sichergestellt, dass Sie die gesamte Nacht auf der Seite liegen bleiben.
Der nächste Problembereich bei vielen bereits vorhanden Produkten war der Tragekomfort bzw. die allgemeine Qualität. Daher gestaltete Ruoff die neue Schlafweste so robust, kompakt und atmungsaktiv wie nur möglich. Sie trägt sich daher wie Sportbekleidung und fühlt sich auch genauso an. So lässt sich auf dem ersten Griff fühlen, dass es sich hierbei um ein qualitativ hochwertiges Produkt handelt mit einer umfangreichen Funktionalität. Denn sein Ziel war es nicht, reich mit dem Produkt zu werden, sondern anderen Betroffenen weiterzuhelfen und Akzeptanz in der Fachwelt zu finden.
Genau dies ist ihm gelungen und so wird etwa vielen CPAP-Patienten heutzutage diese Schlafweste zeitweise als Alternative angeboten, falls es zu gesundheitsbedingten Problemen oder anderen Unverträglichkeiten mit der Maske kommen sollte. Ebenfalls lässt sich der Beatmungsdruck häufig reduzieren, wenn Weste und Maske gleichzeitig eingesetzt werden und es kann dadurch zu einer Entlastung des Patienten kommen.
Schlafprobleme haben individuelle Ursachen
Oftmals ist es gar nicht so leicht gut einzuschlafen. Noch schwerer ist die Ursachenforschung. Gerade Nährstoffmangel und seelische Probleme lassen sich auf den ersten Blick nur schwer erkennen. Schlafprobleme können eine Reihe von Ursachen haben und es hilft nichts, wenn Sie sich auf eine Ursache versteifen.
Gehen Sie ruhig gezielt vor, fragen Sie einen Arzt und lassen Sie sich untersuchen. Ein einfaches Blutbild ist sehr aussagekräftig und zeigt Ihnen potentielle Mängel in der Ernährung und der Versorgung des Körpers mit Nährstoffen und Mineralien sofort auf. Seelische Ursachen sind noch schwerer zu bewältigen.
Oftmals sind uns diese gar nicht so bewusst. Der Stress im Job tangiert uns oberflächlich vielleicht nur wenig. Aber wenn Sie einmal eine ruhige Minute haben und nachdenken, dann bemerken Sie vielleicht eine Belastung. Reflektieren Sie ruhig das Geschehen der letzten Zeit und unterteilen Sie dieses in zwei Kategorien. Was Sie nicht belastet, vielleicht sogar erfreut trägt zu einem gesunden und guten Schlaf bei.
Dinge die Sie hingegen belasten sind nicht förderlich. Reflektieren Sie negative Ereignisse, auch vor dem Einschlafen. Aber grübeln Sie nicht solange kein Grund dazu besteht. Bei tiefgehenderen Störungen, beispielsweise bei Depressionen, sollten Sie sich unbedingt professionellen Rat einholen. Das muss Ihnen auch nicht im geringsten peinlich sein. Denn durch diese Hilfe schlafen Sie besser und das ist letztlich Ihr persönliches Ziel! auch spezielle Nahrungsergänzungsmittel können auf dem Weg zu einem gesunden Schlaf eine wirkliche Hilfe sein.
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