Bewegung im Alter – Jogging, Walking, Nordic Walking

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Jogging im Alter

Das Jogging eine Sportart ist, die viele positive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus hat, ist hinlänglich bekannt. Der Laufsport sorgt zum Beispiel für einen besseren Fitnesszustand, für eine verbesserte Lungenfunktion, für einen Aufbau insbesondere der Beinmuskulatur und eine gute Durchblutung. Dies gilt nicht nur für junge Menschen, sondern auch für Menschen mit etwas höherem Lebensalter wie etwa Personen, die das 50. Lebensjahr bereits vollendet haben.

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Dass dieser Personenkreis und noch deutlich ältere Menschen noch Laufsport betreiben können, wird anhand vieler Beispiele belegt. So gibt es genügend Menschen, die noch mit über 70 Jahren an Marathonläufen teilnehmen. Extrem lange Laufstrecken sind natürlich nicht erforderlich, um von den positiven Auswirkungen des Joggings profitieren zu können. Auch wer regelmäßig deutlich kürzere Strecken bewältigt, kann seine Fitness erheblich verbessern und sein Lebensgefühl steigern. Gerade etwas ältere Menschen sollten vor der Aufnahme eines Lauftrainings einiges beachten. Was besonders wichtig ist, wird Ihnen im Folgenden dargestellt.

Gesundheitliche Voraussetzungen

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Jogging ist eine Sportart, die den menschlichen Körper fordert. Deshalb ist es sogar einigen jüngeren Menschen anzuraten, einen Gesundheitscheck vornehmen zu lassen, bevor ein Lauftraining aufgenommen wird. Dies gilt vor allem dann, wenn körperliche Einschränkungen oder Vorerkrankungen vorliegen, wenn das Körpergewicht sehr hoch ist oder die jeweilige Person sich nicht fit fühlt. Für ältere Menschen gilt dies noch umso mehr. Selbst wenn in der Vergangenheit schon viel Sport ausgeübt wurde, sollte die Generation 50 plus vor Trainingsaufnahme stets ärztliche Beratung suchen.

Sofern die Untersuchungen den Ausdauersport nicht ausschließen, wird das sportliche Vorhaben aus ärztlicher Sicht mit hoher Wahrscheinlichkeit unterstützt werden. Nach Trainingsbeginn ist älteren Personen zudem zu empfehlen, den Gesundheitszustand in regelmäßigen Abständen überprüfen zu lassen. Wie oft solche Kontrolluntersuchungen notwendig sind, kann direkt bei der Check-up-Untersuchung vor dem Lauftraining abgeklärt werden.

Im Verlauf des Lauftrainings sollten Menschen höheren Alters besonders darauf achten, dass die Intensität des Trainings nicht übertrieben wird. Ein zu hohes Maß an Ehrgeiz kann schließlich zu gesundheitlichen Problemen führen, die ggf. das Fortsetzen des Lauftrainings längere Zeit unmöglich machen. So sollte der Wohlfühlbereich nicht überschritten und keinesfalls ständig neue persönliche Bestleistungen angestrebt werden. Wer sich beispielsweise noch gut an die Leistungen in jungen Jahren erinnert, muss diese im Alter nicht unbedingt erreichen.

Erfolgserlebnisse stellen sich auch ein, wenn das Training mit Vernunft betrieben wird. Wer sich nach einem Lauf längere Zeit schlapp fühlt, kann davon ausgehen, den vernünftigen Bereich überschritten zu haben. Zudem sollten ältere Menschen verstärkt darauf achten, genügend langes Aufwärmtraining durchzuführen und begleitend zum Laufsport auch Koordination und Beweglichkeit zu trainieren.

Das erhöhte Regenerationsbedürfnis beachten

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Mit steigendem Alter sinkt die körpereigene Produktion verschiedener Hormone wie Wachstumshormonen. Dies ist ein Grund dafür, dass ältere Menschen sich weniger schnell regenerieren als jüngere. Das sollten Laufsportler, die ein gewisses Alter erreicht haben, berücksichtigen. So sollten Personen, die das 50. Lebensjahr überschritten haben, mindestens jeden zweiten Tag regenerieren. In höherem Alter ist noch mehr Regeneration notwendig. Da es diesbezüglich individuelle Unterschiede gibt, sollte auch dieses Thema im Rahmen von ärztlichen Untersuchungen angesprochen werden.

Regeneration bedeutet in erster Hinsicht natürlich Ruhe und den Verzicht auf körperliche Anstrengung. Intensiv betriebenes Jogging ist folglich ebenso zu vermeiden, wie Krafttraining oder anderer Sport, der den Körper in erheblichem Maße fordert. Es besteht jedoch die Möglichkeit, sich an Ruhetagen aktiv zu erholen. Dies ist mithilfe von sehr locker betriebenem Sport möglich. Laufsportler können zum Beispiel einer kurze Strecke Walken. Auch Radtouren in einem nicht belastenden Maß oder ein paar gemütliche Bahnen im Schwimmbad sind Möglichkeiten bezüglich der aktiven Erholung. Selbstverständlich ist es an solchen Regenerationstagen auch möglich, gar keinen Sport zu betreiben, sondern sich ganz anderen Dingen zu widmen. Diesbezüglich sollte jeder seinen individuell passenden Weg finden.

Fazit zu Jogging im Alter

Sport und insbesondere auch Ausdauersport wie Jogging ist in fast jedem Alter sinnvoll. Die Verbesserung der allgemeinen Fitness und der Leistungsfähigkeit sind eine Bereicherung für das Leben und können zudem Krankheiten vorbeugen. Sehr wichtig ist jedoch, körperlich anstrengende Sportarten wie den Laufsport in einem vernünftigen Maße zu betreiben.

Dieses Maß ist individuell sehr unterschiedlich und hängt vom Lebensalter, der sportlichen Vorgeschichte und dem jeweiligen Gesundheitszustand ab. Menschen, denen von ärztlicher Seite her vom Jogging abgeraten wird oder die sich nicht fit genug fühlen, sollten über alternative Sportarten nachdenken. So kann in einigen Fällen beispielsweise Radfahren oder Walking in gemäßigtem Tempo eine gute Alternative sein, die ebenfalls förderlich für die Gesundheit ist.

Jogging: Wann sollte auf ein Lauftraining verzichtet werden?

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Viele Menschen, die ein Lauftraining aufgenommen und ggf. einige Anfangsschwierigkeiten überwunden haben, fragen sich nach der besten Tageszeit für das Jogging oder wann besser aufs Laufen verzichtet werden sollte. Bezüglich der Uhrzeit gibt es keine allgemeingültige Antwort, denn der ideale Zeitraum kann nur individuell festgelegt werden. Einige Menschen lieben es beispielsweise, schon vor dem Frühstück einige Kilometer zu joggen, andere nutzen die Mittagspause fürs Training und wieder andere trainieren am liebsten nach Feierabend.

Da Jogging fast immer möglich ist, hat auch jeder Mensch die Möglichkeit dann zu laufen, wenn es am besten passt. Bezüglich der Frage, wann besser auf Laufsport verzichtet werden sollte, gibt es für Jogger jedoch etwas zu beachten. Deshalb wird im Folgenden dargestellt, unter welchen Umständen ein Verzicht auf das lieb gewonnene Lauftraining notwendig sein kann.

Persönliche Umstände bei denen ein Lauftraining ausgesetzt werden sollte

Eine wichtige Voraussetzung zum Ausüben von Laufsport ist eine hinreichende gesundheitliche Verfassung. Wer sich krank fühlt, Infektionen und ggf. sogar Fieber hat, sollte auf keinen Fall ein körperlich belastendes Lauftraining durchführen. Schließlich kann körperliche Belastung in Kombination mit Infektionskrankheiten zu schweren Erkrankungen bis hin zur Herzmuskelentzündung führen. Auch bestehende Verletzungen können Ausdauersport unmöglich machen. Wer im Rahmen seiner Trainingseinheiten zum Beispiel immer wieder mit Gelenkproblemen zu kämpfen hat, sollte mit ärztlicher Hilfe zunächst die Ursachen erforschen. Erst wenn von medizinischer Seite her grünes Licht für das Training gegeben wird, sollte langsam wieder mit dem Jogging begonnen werden.

Nicht nur Krankheiten und Verletzungen können Jogging unmöglich machen, sondern auch simplere persönliche Umstände. So kann ein zu voller Magen nicht nur die Leistung minimieren, sondern im Rahmen des Laufens auch für Übelkeit bis hin zum Erbrechen sorgen. Im normalen Alltag mag es zwar wenig Situation geben, in denen ein Läufer vor dem Training zu viel isst, es gibt jedoch Ausnahmen. Wenn beispielsweise ein Läufer, der für gewöhnlich unmittelbar nach Feierabend trainiert, sich im Rahmen einer betrieblichen Feier kulinarisch verwöhnt, sollte dieser Jogger das Training besser aussetzen oder zumindest zeitlich verschieben.

Gleiches Beispiel kann im Übrigen für einen anderen Hinderungsgrund dienen. Schließlich werden im Rahmen solcher Feierlichkeiten oft auch alkoholische Getränke verzehrt. In solchen Fällen sollte unbedingt auf ein Lauftraining verzichtet werden. Neben den gesundheitlichen Risiken erhöht sich unter Alkoholeinfluss schließlich auch die Unfallgefahr. Bedingt durch das verschlechterte Reaktionsvermögen und der geminderten Koordinationsfähigkeit ist die Gefahr zu stürzen deutlich erhöht. Dies gilt nicht nur unmittelbar nach dem Verzehr von Alkohol, sondern auch wer Restalkohol im Blut hat, sollte kein Lauftraining durchführen.

Äußere Umstände bei denen aufs Jogging verzichtet werden sollte

Neben persönlichen gibt es auch äußere Umstände, die ein Lauftraining verhindern können. Im Winter kann dies beispielsweise Schnee- oder Eisglätte sein. Gegen niedrige Temperaturen können Läufer sich zwar bis zu einem gewissen Maß durch die Kleidung schützen, die Bodenverhältnisse sollten jedoch für ein Lauftraining geeignet sein. Wer beispielsweise gerne durch einen Park oder einen Wald joggt, sollte bei rutschigen Verhältnissen besser auf das Training verzichten. Schließlich ist die Sturzgefahr bei derartigen Witterungsverhältnissen sehr groß. Sollten keine alternativen Laufstrecken wie etwa gestreute Radwege zur Verfügung stehen, ist es besser mit dem Training zu pausieren.

Nicht nur winterliche Verhältnisse, sondern auch sommerliche Hitze kann Jogger im Training einschränken. Bei Temperaturen jenseits der 30 Grad ist Lauftraining für die meisten Menschen eine zu große körperliche Belastung. Austrainierte Sportler sind zwar etwas belastbarer als Hobbyläufer, allerdings sollten auch diese Menschen die kühleren Tageszeiten für das Training bevorzugen. So kann das Jogging auf die frühen Morgenstunden oder den späteren Abend verlegt werden. Letzteres ist selbstverständlich nur zu empfehlen, sofern die Sichtverhältnisse für ein Lauftraining noch ausreichend sind. Weiterhin sollte in der warmen Jahreszeit verstärkt darauf geachtet werden, dass der Körper mit genügend Flüssigkeit versorgt wird.

Fazit zum Verzicht auf ein Lauftraining

Sicherlich ist es für Läufer schade, wenn unter bestimmten Umständen Trainingseinheiten ausfallen müssen. Um gesundheitlichen Risiken vorzubeugen oder um das Verletzungsrisiko zu minimieren, sollten Jogger jedoch Vernunft walten lassen. Läufer sollten sich, wenn beispielsweise das Wetter ein Training unmöglich macht, stets vor Augen führen, das etwaige Verletzungen mit Sicherheit einen längeren Trainingsverzicht bedeuten würden. Zudem gibt es langfristig gesehen verhältnismäßig selten Gründe, die gegen ein Lauftraining sprechen. Günstig kann es sein, auch alternativen Sport in Erwägung zu ziehen. Dies sollten Sportarten sein, die körperlich weniger belastend als der Laufsport sind und nach Möglichkeit zudem witterungsunabhängig ausübbar sind. So kann zum Beispiel das Schwimmen eine gute Alternative zum Laufen sein, sofern keine gesundheitlichen Gründe dagegen sprechen.

Walking vs. Nordic Walking

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Viele Menschen nehmen sich vor, fitter und leistungsfähiger zu werden oder mittels Sport an Körpergewicht zu verlieren. Deshalb gibt es oft Überlegungen, Fitnesstraining oder Ausdauersportarten in das Leben zu integrieren. Zu Letzteren zählen auch Walking und Nordic Walking, also Sportarten, die bevorzugt von Anfängern ins Visier genommen werden. Dieser Artikel zeigt die Unterschiede dieser beiden Ausdauersportarten auf und soll Ihnen die individuelle Auswahl des richtigen Sports erleichtern.

Walking, ein leicht zu erlernender Sport

Prinzipiell ist Walking nichts weiter als schnelles Gehen, wobei die Arme mit Schwungbewegungen zur Unterstützung des Bewegungsablaufs genutzt werden. Die Voraussetzungen, um diesen Ausdauersport ausüben zu können, sind ebenfalls eher gering. So ist bezüglich der Ausrüstung lediglich bequeme und möglichst atmungsaktive Kleidung und gutes Schuhwerk von Nöten. Auch hinsichtlich gesundheitlicher Voraussetzungen gibt es weniger Begrenzungen als bei anderen Sportarten. Wer keine körperlichen Einschränkungen oder Vorerkrankungen hat, kann im Normalfall in vernünftigem Maße mit dem Walking beginnen. Im Zweifelsfall sollte jedoch im Vorfeld ärztlicher Rat eingeholt werden.

Ein Vorteil des Walkings ist, dass auch die Trainingsaufnahme verhältnismäßig leicht ist. Interessierte Menschen, müssen sich lediglich für eine Strecke entscheiden und können zunächst mit schnellen Spaziergängen starten. Bezüglich der Intensität und der Dauer ist es ratsam, sich stets durchaus zu fordern, jedoch keinesfalls zu überfordern. Diesbezüglich reicht es in der Regel, schlicht auf seinen Körper und die Körpersignale zu achten. 

Hinsichtlich der Effizienz zeigen sich beim Walking jedoch Nachteile. So wird bei der Ausübung des Sports im Vergleich zu anderen Sportarten weniger Energie verbraucht. Zudem verbessert sich der allgemeine Fitnesszustand im Verhältnis langsamer. Der relativ geringe Energieverbrauch stört oftmals besonders Menschen, die mithilfe des Walkings abnehmen möchten. Hierzu ist jedoch zu bemerken, dass bei diesem Ausdauersport durchaus Kalorien verbraucht werden und sich der Kalorienverbrauch nach und nach noch steigert. Schließlich erhöhen sich durch die Verbesserung des Fitnesszustands sowohl das Tempo als auch die Strecke. Zudem kann das Walking noch eine Einstiegshilfe in die Sportart Jogging sein, die bekanntlich hocheffizient ist. Hierfür ist es lediglich nötig, im Rahmen des Walkings immer häufiger kurze Laufphasen einzubauen. Je nach Fitnesszustand können immer mehr und längere Laufstrecken in das Training integriert werden, was auch den Energieverbrauch signifikant steigert.

Die Trendsportart Nordic Walking

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Seit einigen Jahren gibt es mit dem Nordic Walking einen neuen Trend im Ausdauersport. Das Konzept dieses Sports erwuchs aus einer Art Nebenprodukt einer anderen Sportart, denn das Laufen mit Stöcken diente zunächst hauptsächlich als Sommertraining für Skilangläufer. Bei der Ausübung werden die Beinbewegungen durch rhythmischen Einsatz der Stöcke unterstützt. So sollte der linke Stock stets den Boden berühren, wenn die rechte Ferse aufsetzt und umgekehrt. Durch diesen Zyklus wird die Muskulatur der Beine durch die Armmuskulatur unterstützt und Walker bewegen sich somit mit viel Power. Da mehr Muskelgruppen bei diesem Ausdauersport aktiv sind, wird viel Energie verbraucht, weshalb Nordic Walking als sehr effektiv gilt, wenn es darum geht Fitness aufzubauen und ggf. Körpergewicht zu reduzieren.

Obgleich der oben beschriebene Bewegungsablauf recht unkompliziert sein mag, sollte Nordic Walking jedoch erlernt werden, um die volle Effizienz dieses Sports auszuschöpfen. Oft ist in Parks und Wäldern zu beobachten, dass die Stöcke nicht korrekt eingesetzt werden. Vielmals wirkt es eher so, als ob diese lediglich spazierengeführt werden. Bei einer solchen Ausführung des Ausdauersports wird selbstverständlich kaum mehr Energie verbraucht als bei einem Spaziergang. Deshalb ist es Interessieren anzuraten, sich fachkundig in diesen Sport einweisen zu lassen. Günstig ist es, sich Nordic Walking Gruppen anzuschließen, die von einer solchen fachkundigen Person geleitet werden. Weitere Voraussetzung für diesen Sport ist natürlich die Ausrüstung, die neben gutem Schuhwerk und bequemer Kleidung auch die Stöcke umfasst. Zudem ist aufgrund der mit der hohen Effizienz verbundenen höheren Belastung für eine größere Personengruppe ein ärztlicher Check zu empfehlen.

Fazit zu Walking vs Nordic Walking

Walking ist eine Sportart, die bezüglich der Ausübung sehr einfach und zudem für fast alle Menschen realisierbar ist. Deshalb sollten Personen, die es einfach schätzen, die schnell starten möchten und nur geringe finanzielle Investitionen wünschen, Walking bevorzugen. Selbst wenn die Effizienz bezüglich des Energieverbrauchs vergleichsweise gering ist, wirkt sich dieser Sport positiv auf Fitness und Körpergewicht aus. Zudem gibt es mit der Möglichkeit, schrittweise zum Jogging zu wechseln, erhebliche Steigerungsmöglichkeiten.

Menschen, die sich nicht scheuen, eine Sportart vor Ausübung erst zu erlernen, sollten sich hingegen durchaus einmal im Nordic Walking probieren. Richtig ausgeübt ist dieser Sport schließlich nicht nur sehr effizient, sondern macht auch viel Spaß. Letzteres gilt vor allem, wenn der Ausdauersport in der Gruppe ausgeübt wird, die idealerweise von einem erfahrenen Trainer geleitet wird.

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