Mittel gegen Schnarchen

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Mittel gegen Schnarchen

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Die meisten Menschen kennen es: das lästige Schnarchen. Entweder Sie sind selbst betroffen oder Sie leiden an dem unerträglichen, chronischen Schnarchen des Partners.

Fast jeder von uns hat schon Erfahrungen mit diesem Thema gemacht, und wenn die Sache oftmals auch belacht wird, so kann Schnarchen ein richtiges Problem verursachen.

Schnarchen kann, je nach Ausmaß, eine ernste Schlafstörung sein. AN einen erholsamen Schlaf ist beim lästigen Schnarchen meist nicht zu denken, für Sie nicht und auch für Ihren Partner nicht!

Es ist also nicht verwunderlich, dass sich die meisten Menschen ein gutes Mittel gegen Schnarchen wünschen.

Gesunder Schlaf ist wichtig!

Wenn wir einen gesunden Schlaf haben, durchlaufen wir unterschiedliche „Schlafstadien“. Unser Gehirn verarbeitet dabei stets die Erlebnisse des Tages oder auch aus der Vergangenheit.

Wir können uns regenerieren und unser Puls und Blutdruck senken sich. Was passiert nun eigentlich beim Schnarchen?

Beim Schnarchen entstehen sogenannte „Engstellen“, die sich in den oberen Atemtrakten befinden. Diese verursachen Geräusche, die wir als das lästige Schnarchen wahrnehmen.

Die Ursachen und Auslöser können sehr vielseitig sein, von der falschen Liegeposition bis hin zu einem vergrößertem Gaumenzäpfchen.

Doch auch Polypen und eine verbogene Nasenscheidewand und sogar Tumore können die Ursache von Schnarchen sein.

Meist ist das Schnarchen jedoch harmlos, wenn auch sehr lästig. Auch Faktoren wie Übergewicht spielen dabei oft eine große Rolle.

Das Schnarchen und seine Folgen

Wer regelmäßig schnarcht, hat meist keinen gesunden Schlaf, denn das Problem stört die meisten Menschen sogar selbst!

Doch auch für den Partner kann sich dieses Problem auswirken, denn auch dieser findet dadurch meist keine Ruhe. Die meisten Schnarcher wissen gar nicht, dass sie schnarchen.

Viele Schnarcher leiden jedoch unter Heiserkeit und einem ausgetrockneten Hals.

Schnarchen kann die Schleimdecke schädigen und chronische Rachenentzündungen hervorrufen. Doch sogar Erstickungsanfälle kann das Schnarchen verursachen!

Genau aus diesem Grund haben die meisten Schnarcher ein höheres Risiko einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt zu erleiden.

Auch chronische Müdigkeit kann die Folge von Schnarchen sein. Was viele Menschen nicht wissen: Schnarchen kann sogar zum Sekundenschlaf führen, wenn die Nächte nicht erholsam genug sind!

Natürlich ist das Schnarchen wie erwähnt auch für den Partner ein großes Problem, denn Schlafstörungen können sich auf die Psyche und die Gesundheit schlagen.

Die notwendigen, erholsamen Tiefschlafphasen können dann oft nicht erreicht werden. Depressionen, Gereiztheit und Müdigkeit können die Folge sein.

Genau aus diesen Gründen ist es verständlich, dass viele Menschen sich ein wirksames Mittel wünschen, das dem Schnarchen den Kampf ansagt.

Die meisten Mittel sind einfach anzuwenden und besonders komfortabel, denn sie sollen Ihren Schlaf natürlich nicht stören, sondern wieder erholsamer gestalten.

Sehen Sie sich die unterschiedlichen Mittel einfach an und suchen Sie sich die Produkte heraus, die am besten für Sie und Ihre Situation geeignet erscheinen.

Achten Sie dabei auf die Funktionalität und lesen Sie auch gerne, was andere Menschen zu dem Produkt zu sagen haben!

Was hilft am besten gegen Schnarchen?

Eine generelle Aussage, was beim Schnarchen am besten hilft, kann natürlich nicht getroffen werden. Es gibt zahlreiche Gründe und Ursachen, die das Schnarchen hervorrufen. Ebenso vielseitig sind die Mittel, die eine Linderung bringen können.

Wichtig ist es jedoch, dass du erst mal alles ausprobierst, bevor du zum Beispiel eine Operation in Betracht ziehst. In vielen Fällen kann das Schnarchen mit ein paar Hilfsmitteln, ein wenig Training und den einen oder anderen Ratschlag schnell minimiert werden.

Zunächst gilt es erst mal der Ursache auf den Grund zu gehen. Hat man diese gefunden, dann kann man bereits mit einigen Mitteln gegen das Schnarchen vorgehen. Man braucht jedoch Geduld und sollte nicht direkt erwarten, dass das erste Hilfsmittel auch den richtigen Erfolg bringt.

Die Nasenatmung ist gestört

Grundsätzlich atmen wir durch die Nase. Das ist auch im Schlaf der Fall. Sind diese Atemwege jedoch nicht frei, dann setzt der Reflex der Mundatmung ein. Wir alle kennen das zum Beispiel bei einer Erkältung oder aber auch bei einer Allergie.

Im Schlaf kommt es gerade in diesen Situationen schnell dazu, dass wir mit dem Schnarchen anfangen. Denn hier haben wir kaum Reflexe und entspannen uns. Das passiert natürlich auch mit der Zunge, die dann an die Rachenwand fällt.

Der Atemweg ist in diesem Moment nicht mehr frei und das Schnarchen ist eine logische Folge daraus. Nutzen wir während der Erkältung oder der Allergie Medizin oder Mittel, die die Nase freimachen, dann kann das Schnarchen damit bereits abklingen.

In diesem Fall bieten sich zum Beispiel Nasensprays an. Hilfreich kann aber auch eine Nasenspülung sein. Ebenso nutzen viele Menschen das Inhalieren, damit ihre Nase frei wird und sie beschwerdefrei atmen können.

Allergien sind störend

Nicht nur das eine Allergie dafür sorgen kann, dass die Nase nicht frei ist, sie fördert auch das Schnarchen. Die Symptome müssen sich nicht zwingend im Schnupfen äußern. Unterschiedliche Allergien lassen auch einfach nur die Schleimhaut anschwellen.

Aber auch in diesem Fall ist der Atemweg in der Nase deutlich beeinträchtigt. Je weniger Luft hierdurch kommt, desto weniger Sauerstoff landet dann auch in der Lunge. Die Folge hiervon ist ähnlich wie beim Schnupfen.

Der Atemreflex sorgt auch in diesem Fall dafür, dass wir nachts durch den Mund atmen. Menschen, die allergisch auf Baumpollen sind, können auch in der Nacht nicht durchatmen. Denn die Pollen sind zu dieser Zeit sehr aktiv.

Damit das Schnarchen minimiert oder vermieden wird, ist es wichtig, dass Allergiker nicht bei offenem Fenster schlafen. Auch das Lüften in den Abendstunden sollte vermieden werden. Hilfreich können spezielle Filter vor dem Fenster sein.

Umfangreiche Mahlzeiten am Abend

Ausgewogenes und abwechslungsreiches Essen ist in vielen Bereichen des Lebens nicht nur gesund, sondern empfehlenswert. Auch auf das Schnarchen kann unser Essverhalten sich negativ oder positiv auswirken.

Sollten wir am Abend zu üppigen Mahlzeiten greifen, dann belastet das nicht nur die Verdauung, sondern kann auch dazu führen, dass wir schlecht schlafen. Gerade in den Abendstunden ist unser Körper auf Ruhe gepolt und fährt seine Funktionen langsam runter.

Die Verdauung ist also nicht mehr so schnell wie tagsüber. Füllen wir nun unseren Magen, dann schiebt dieser automatisch das Zwerchfell nach oben. Die Lunge verlagert sich also auch. Das Verdauen und damit die Verlagerung dauert in den Abendstunden länger an.

Gehen wir dann schlafen, kommt es aufgrund des kürzeren Atemwegs dazu, dass weniger Zug bei der Atmung entwickelt wird. Der Rachenraum klappt zusammen und das Schnarchen entsteht bereits nach wenigen Minuten im Schlaf. Weniger Essen bringt mehr Ruhe in die Nacht.

Das Körpergewicht in Balance halten

Übergewicht ist etwas, was viele Menschen betreffen kann. Zu wenig Bewegung und eine ungesunde Ernährung führen dazu, dass schnell viel zu viel Gewicht auf dem Körper lastet. Das kann nicht nur die Knochen, sondern auch die Organe beeinträchtigen.

Fettgewebe drückt nicht nur auf die Lunge und erschwert das Atmen, sondern kann auch die Atemwege beeinträchtigen. Sie verengen sich deutlich. Hierbei sollten sich betroffene von ein paar Kilos trennen.

Dabei braucht man nicht rank und schlank werden. Ein gesundes Körpergewicht hat jedoch positive Auswirkungen auf den Körper, die Gesundheit und auch auf das Schnarchen. Sind die Atemwege frei und wird die Lunge nicht zusätzlich belastet, verringert sich das Schnarchen.

Zudem kommt, dass Menschen, die an Übergewicht leiden, auch häufig Atemaussetzer in der Nacht haben. Diese können schnell gefährlich werden und sich nicht nur negativ auf die Erholung in der Nacht auswirken.

Möglichst nicht auf dem Rücken schlafen

Liegen wir auf dem Rücken, dann mag das eine entspannte Position sein. In der Nacht entspannen sich viele Bereiche unseres Körpers. So ist das auch mit der Zunge. Diese fällt aufgrund der Schwerkraft dann in den Rachenraum.

Die Folge davon ist das Schnarchen. Ohne Hilfsmittel lässt sich die Rückenlage in der Nacht jedoch nicht vermeiden. Daher kannst du in diesem Fall zum Beispiel zu einem Seitenschläferkissen greifen. Ebenfalls gerne genommen werden Stillkissen.

Legt man sich diese vor dem Einschlafen in den Rücken, dann ist eine Barriere vorhanden, sodass es dem Körper schwerer fällt, auf dem Rücken zu liegen. Hilfreich ist zudem ein Kissen, auf dem der Betroffene höher liegt.

Das hat die Folge, dass der Kopf sich ein wenig strecken muss. Das Kinn kann sich dann nicht in Richtung Brust ziehen. Weitere und offene Bereiche im Rachen und Hals sind für die Atmung ebenfalls wichtig und führen zu einer Besserung beim Schnarchen.

Schräglage im Bett

Den gesamten Tag über sind wir auf den Beinen. Die Flüssigkeit im Körper lagert sich im Laufe des Tages im unteren Körperbereich ab. Viele Menschen erkennen das, in dem sie abends über dicke und geschwollene Füße klagen.

Sobald wir im Bett liegen, verteilt sich die Flüssigkeit wieder im gesamten Körper. Das kann dazu führen, dass der Halsbereich ein wenig zu schwillt. Auch hier ist die Folge eine Verengung der Atemwege und damit das Beginnen des Schnarchens.

Natürlich sollte sich das Wasser auch in der Nacht weiter im gesamten Körper verteilen können, jedoch kann man hier mit einer leichten Schräglage zumindest dem Schnarchen in der Nacht vorbeugen.

Dazu solltest du das Kopfteil ca. 15 cm höher als den Rest des Bettes stellen. Hast du keinen Lattenrost mit verstellbaren Höhen, dann kannst du auch Bücher und die Matratze am Kopf legen. Auf diese Weise ist eine leichte Schräglage garantiert.

Wenig Flüssigkeit am Abend

Trinken ist wichtig. Damit der Körper gesund bleibt und alle Organe funktionieren, sollten wir ungefähr zwei Liter am Tag trinken. Wichtig ist dabei jedoch die Verteilung über den Tag gesehen. Am Abend sollten wir weniger Flüssigkeit zu uns nehmen.

Das Wasser lagert sich im Gewebe ab und damit auch an der Halspartie. Hiermit werden also die Atemwege wieder verengt, die ein Schnarchen dann begünstigen können. Solltest du Kortison Tabletten nehmen müssen, dann können die aufgrund der Wassereinlagerung auch zum Schnarchen führen.

Versuche also möglichst abends nicht mehr so viel zu trinken. Ebenfalls ist es ratsam, am Abend auf Alkohol zu verzichten. Dieser hat eine beruhigende Wirkung und sorgt auch dafür, dass sich die Muskeln entspannen.

Das Gewebe und die Muskeln im Rachenraum erschlaffen und führen dann ebenfalls zum Schnarchen. Je mehr Alkohol man zu sich nimmt, desto intensiver ist die Wirkung. Daher schnarchen viele Menschen, wenn sie zu viel Wein oder Bier konsumiert haben.

Schlaftabletten oder ähnliches meiden

Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen oder können abends nicht in den Schlaf finden. Anstatt die Ursache zu bekämpfen, ist es einfacher zu entsprechenden Tabletten zu greifen. Das ist jedoch nicht immer eine gute Idee.

Die zahlreichen Medikamente wie Schlafmittel oder auch Antidepressiva sorgen dafür, dass sich unser Körper entspannt. Die Folge davon ist wiederum das Schnarchen. Manchmal ist die Einnahme von Antidepressiva jedoch notwendig.

Hier kannst du mit deinem jeweiligen Arzt sprechen, ob es andere Medikamente gibt, die auf gewisse Inhaltsstoffe verzichten. Das kann bereits helfen, um das Schnarchen deutlich einzudämmen. Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht auf Medikamente angewiesen sind, sollten den Grund der Schlafstörung rausfinden.

Häufig ist es die falsche Abendroutine, viel Stress oder auch andere Faktoren, die abends dazu führen, dass wir nicht einschlafen können. Eine andere Routine oder vielleicht auch Hypnose können hier häufig weiterhelfen.

Das Rauchen abgewöhnen

Raucher leiden ebenfalls unter dem Schnarchen und unruhigen Nächten. Zigaretten sind ungesund, dass wissen viele Menschen. Jedoch wissen nur wenige, dass sie auch ein Grund für das nächtliche Schnarchen sein können.

Die Inhaltsstoffe in der Zigarette irritieren die Schleimhäute. Diese schwellen an und verengen damit die Atemwege. Ebenso wird der Transport vom Sauerstoff im Blut bei Rauchern deutlich gehemmt und es entsteht ein Sauerstoffmangel.

Daher haben Raucher auch häufig kalte Hände und Füße. All diese Faktoren begünstigen also nicht nur das Schnarchen, sondern sorgen auch dafür, dass Raucher generell einen schlechteren Schlaf haben.

Es hilft hierbei jedoch nicht, wenn du nur eine Zigarette vor dem Schlafengehen weglässt. Die schädlichen Stoffe befinden sich dennoch im Körper. Am besten ist es, wenn du das Rauchen komplett aufgibst.

Was hilft gegen Schnarchen bei Frauen?

Schnarchen gilt häufig als Männerproblem. Jedoch ist das bei Frauen ebenso vertreten. Zwar Schnarchen Männer öfter als Frauen, dennoch tritt das Problem bei beiden Geschlechtern auf und verschont niemanden.

Grundsätzlich steigt das Schnarchen bei den Frauen mit zunehmenden Alter an. Während bei den unter 30-jährigen Frauen keine 5 Prozent schnarchen, sind es bei den 30 bis 50-jährigen bereits 15 bis 20 Prozent.

Nach den Wechseljahren nehmen Frauen und Männer sich beim Schnarchen nichts mehr. Hier schnarchen Frauen ebenso häufig und oft wie auch Männer. Der einzige Unterschied ist, dass Frauen nicht so gerne darüber sprechen.

Dabei ist das genau der falsche Weg. Denn auch bei den Damen können sich erhebliche gesundheitliche Risiken entwickeln, wenn man nicht aktiv gegen das Schnarchen vorgeht. Die Folgen sind identisch wie bei den Männern.

Bei den meisten Damen sind die Ursachen des Schnarchens ebenso wie bei den Männern. Verengte Atemwege, Übergewicht, Alkohol oder auch Zigaretten sorgen dafür, dass das nächtliche Schnarchen vorkommt.

Aber der Anstieg mit den Wechseljahren ist nicht zufällig vorhanden. Denn die Hormone spielen beim Schnarchen eine sehr wichtige Rolle. Der Östrogenspiegel sorgt nicht nur für den Knochenaufbau, sondern setzt auch Serotonin frei.

Das ist ein Botenstoff des Gehirns, der auch dafür sorgt, dass die Muskelspannung aufrecht gehalten wird. Während der Wechseljahre nimmt der Gehalt an Östrogen ab, der Spiegel sinkt und damit auch das Serotonin im Körper.

Die Muskelspannung nimmt deutlich ab. Das hat zur Folge, dass auch der Rachenraum in der Nacht deutlich entspannter ist. Die Zunge fällt zurück und damit beginnt das Schnarchen auch bei den Frauen.

Die Anti-Baby-Pille oder auch eine Schwangerschaft können ebenfalls zu einem kurzfristigen Schnarchen führen. Gerade zu Beginn der Einnahme von der Verhütungspille tritt Schnarchen sehr häufig auf.

Der Körper bekommt Hormone zugeführt und muss sich hier entsprechend einstellen. Für eine kurze Übergangszeit von wenigen Wochen können daher auch junge Frauen Schnarchen. Das ist jedoch schnell wieder verschwunden, sobald der Hormonspiegel sich eingependelt hat.

Das gleiche Phänomen ist auch bei einer Schwangerschaft zu erkennen. Gerade am Anfang muss der Körper auch hier wieder mit einer Umstellung der Hormone zurechtkommen. Später hat er dann mit der Größe des Babys zu kämpfen.

Je mehr Platz das Baby im Bauch braucht, desto mehr andere Organe werden verdrängt. Darunter auch das Zwerchfell und die Lunge. Gegen Ende der Schwangerschaft kann das Schnarchen also noch mal extremer werden, bevor es nach der Geburt abrupt aufhört. Bei manchen Frauen kann sich das Schnarchen auch noch bis in das Wochenbett ziehen. Je nachdem wie schnell die Hormonumstellung im Körper stattfindet, desto eher hört das Schnarchen auch wieder auf.

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Das Mittel gegen Schnarchen kann dazu beitragen, dass die lästigen Schnarchgeräusche um einiges leiser werden oder sogar ganz verschwinden.

Durch dieses Mittel gegen Schnarchen kannst du nicht nur selbst Linderung verschaffen, sondern auch Probleme in der Partnerschaft können mit diesem Mittel vermieden werden.

Aus was genau besteht dieses Mittel?

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Das Mittel gegen Schnarchen dehnt die Nasenwände leicht, wodurch die Nasenatmung stark verbessert werden kann.

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