Schlaffe Haut, Faltenbildung und Veränderungen des Bindegewebes sind für viele Menschen ein Problem. Nicht nur mit zunehmendem Alter wird die Haut schlaffer. Männer und Frauen in jeder Altersgruppe können an schwachem Gewebe der oberen Hautschichten leiden, was als Dellen und Steifen zu sehen ist.
Optische Anzeichen sind Längsstreifen, die auf der Haut deutlich heller sichtbar sind. Diese Streifen sind auch als Dehnungsstreifen bekannt und entstehen bei schwachen Hautschichten durch zu viel Ausdehnung der Haut. Das ist für viele optisch ein Problem und sie suchen nach Lösungen, wie man die Dehnungsstreifen wegbekommen kann.
Gewichtsschwankungen machen die Haut schlaff
Besonders oft treten Anzeichen von Bindegewebeschwächen nach einer starken Gewichtszunahme und anschließender Abnahme auf. Das kann zum Beispiel durch eine Schwangerschaft bei Frauen oder Diäten und Krankheiten, die das Gewicht stark schwanken lassen, passieren. Es gibt inzwischen sehr gute Cremes und Behandlungen, die eine Verbesserung des Hautbildes erzielen können.
Gesunde Ernährung, spezielle Salben, Derma-Roller und Massagen der Hautpartien sind gute Ansätze. Es genügt aber nicht nur zwei oder 3 Anwendungen durchzuhalten. Man braucht eine gewisse Regelmäßigkeit der Behandlungen und Ausdauer, damit sich auch optisch ein Erfolg einstellt.
Gesunde Ernährung hilft der Haut
Wer bemerkt, dass die Haut nicht mehr so straff ist oder Dellen an Oberschenkel, Bauch und Po bemerkt, der kann auch mit einer gesunden Ernährung der Haut und dem Bindegewebe etwas Gutes tun. Da ausreichend Flüssigkeit immer ein Thema bei Falten und Hauterschlaffungen ist, sollte man unbedingt auf ausreichende Trinkmengen achten. Oft unterliegt man dem Irrtum, weniger trinken reduziert das Gewicht und die Dellen und Falten der Haut werden besser.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Hautzellen brauchen ausreichend Flüssigkeit, um einen bestimmten Zelldruck zu haben. Genau hier liegt der Straffungseffekt durch genug Aufnahme von Flüssigkeit. Darum ist gerade im Sommer viel saftiges Obst, wie Melone oder Mango, eine günstige Sache für die Haut. Fettiges Essen ist für alles nicht zuträglich, dennoch sollte man keine extremen Diäten machen, egal was die Werbung manchmal verspricht. Von allem etwas und die richtige Menge, das ist auch ein gutes Rezept für eine gesunde Haut.
Verbesserung der Haut: Massage muss nicht teuer sein
Viele Dinge im Leben sind reine Gewohnheit und so ist es auch mit unseren Alltagsgewohnheiten. Wer schlaffe Haut und eine Schwächung von Gewebe an seinem Körper bemerkt, für den gibt es ein paar einfache Tipps, die schon einiges verbessern können. Alle Dinge, die aufwendig und kompliziert sind, die halten wir Menschen nicht gern dauerhaft durch.
Darum sollte man folgenden Tipp beherzigen. Bauen Sie nützliche Dinge wie eine Massage in ihren Alltag ein. Geht nicht? Geht doch! Nichts ist einfacher als beim täglichen Duschen einen groben Massagehandschuh zur Massage der Haut zu nutzen.
Pflegende Gels und straffende Cremes als Zusatzhilfe für das Gewebe
Es ist einfach, kostet wenig Geld und bringt nach einigen Wochen oft sichtbaren Erfolg. Durch die Benutzung eines Handschuhs, der eine extra grobe Struktur der Oberfläche aufweist, wird die Haut besser durchblutet. Das wiederum sorgt für eine bessere Versorgung der Hautschichten, Blut und Sauerstoff. Alte Hautschüppchen werden abgetragen und Stück für Stück kann sich das schlaffe Hautgewebe wieder straffen.
Klar ist natürlich, das geht nicht von heute auf morgen, aber wenn man es täglich in seine Körperpflege einfließen lässt, dann ist es nach 4-6 Wochen so selbstverständlich wie tägliches Zähneputzen. Wer sich dazu noch eine gute Creme oder ein straffendes Gel gönnt, tut nicht nur für sein Gewebe etwas Gutes, sondern pflegt auch sein Innenleben. Diese Kombination hilft außerdem sehr gut dabei, sich mit seinen kleinen optischen Makeln besser zu verstehen.
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