Was hilft gegen unreine Haut?

frau unreine haut vergleich
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Pickel, Mitesser oder Rötungen, wer regelmäßig unter unreiner Haut leidet, ist in seiner Lebensqualität eingeschränkt. Man fühlt sich unwohl und geht somit unsicherer auf Mitmenschen zu. Dabei ist eine unreine Haut keine Frage des Alters.

Auch über die oft von Akne geplagten Pubertätsjahre hinweg haben viele Menschen mit Unreinheiten der Haut zu kämpfen. Glücklicherweise musst du diesen Zustand nicht ohne weiteres hinnehmen. Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, die dich darin unterstützen können, ein reineres Hautbild zu bekommen. Doch zunächst ist es wichtig, die Ursachen zu erkennen, welche für dein Hautbild verantwortlich sind.

Ursachen für unreine Haut erkennen

In den meisten Fällen ist eine unreine Haut bis zu einem Alter von etwa Anfang zwanzig ganz normal und häufig der Hormonumstellung während der Pubertät geschuldet. Verbessert sich das eigene Hautbild über diese Lebensphase hinaus aber nicht merklich, müssen andere Ursachen in Betracht gezogen werden.

Der eigene Lebensstil ist dabei von immenser Bedeutung. Wer sich unausgewogen ernährt, sich wenig an der frischen Luft bewegt, kein Sport treibt und zudem Alkohol, Nikotin oder Koffein in größeren Mengen zu sich nimmt, wird in der Regel häufiger von unreiner Haut geplagt werden. Auch anhaltende emotionale Belastungen können sich negativ auf die eigene Haut auswirken. Stress belastet nicht nur das Gemüt, sondern eben auch die Haut.

Insbesondere bei Frauen tritt im Laufe des Lebens aber noch eine weitere Lebensphase ein, die die Bildung von unreiner Haut begünstigt. Ab einem Alter von etwa 30 Jahren nimmt die Östrogenproduktion langsam aber sicher ab. Östrogen wirkt sich positiv auf das Hautbild aus. Kommt es nun aufgrund der Hormonabnahme zu hormonellen Schwankungen, reagiert die Haut unweigerlich. Ähnlich verhält es sich bei der Einnahme der Antibabypille. Zu Beginn der Einnahme klagen nicht wenige Frauen häufig über ein verschlechtertes Hautbild, welches sich jedoch mit der Zeit bessert. Wird die Pille nun unregelmäßig eingenommen oder häufig gewechselt, ist das Ergebnis eine anhaltende Hormonschwankung mit dem Resultat einer unreinen Haut.

Diese Punkte solltest du in jedem Fall beherzigen, da eine langfristige Besserung deines Hautbildes nur möglich sein wird, wenn du an den Ursachen ansetzt und nicht einfach auf die Verwendung von Mitteln vertraust.

Was hilft gegen unreine Haut?

So unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch die jeweiligen Hautbilder. Es geht also darum, dass du dir in einem ersten Schritt ein realistisches Bild von deiner Hautunreinheit machst. Schaue dir genau an, wie stark bei dir Pickel, Mitesser oder Rötungen der Haut ausgeprägt sind. Hast du eher eine fettige oder eine Mischhaut? Diese Fragen sind wichtig, da unterschiedliche Hauttypen auch unterschiedliche Pflege benötigen. In einem weiteren Schritt solltest du dir dann überlegen, mit welchen Mitteln du bei der Hautpflege vorgehen möchtest. Sollen es Hausmittel oder Naturkosmetik sein?

Naturkosmetik

Naturkosmetik oder Kosmetik ohne Zusatzstoffe ist eine gesunde Alternative zu traditionellen Kosmetikprodukten, die oft mit künstlichen Chemikalien angereichert sind. Diese Art von Kosmetik setzt auf natürliche Inhaltsstoffe wie Pflanzenextrakte, Mineralien, und ätherische Öle, die für ihre nahrhaften und heilenden Eigenschaften bekannt sind. Bei Hautproblemen wie unreiner Haut kann Naturkosmetik besonders hilfreich sein. Die darin enthaltenen natürlichen Zutaten können Entzündungen lindern, die Hautfeuchtigkeit ausbalancieren und die natürliche Hautbarriere stärken, ohne sie mit harten Chemikalien zu belasten. Zudem enthalten viele Naturkosmetikprodukte Antioxidantien und Vitamine, die helfen können, die Haut zu regenerieren und ihr ein gesundes Aussehen zu verleihen. Durch den Verzicht auf künstliche Zusatzstoffe, Parabene, und Silikone, reduziert Naturkosmetik das Risiko von Hautreizungen und Allergien, was insbesondere für Menschen mit empfindlicher oder problematischer Haut von Vorteil ist.

lessmore von Manuthek.de ist zum Beispiel eine Kosmetiklinie ohne Zusatzstoffe. Die Produkte werden von Hand in Deutschland hergestellt und bei der Herstellung wird vollständig auf Tierversuche verzichtet.

Hausmittel und Naturkosmetik gegen unreine Haut

mensch natur zusammen

Hautunreinheiten sind nicht allein ein Phänomen unserer heutigen Zeit. Zwar wird unser Hautbild durch ein weitreichendes Angebot an konservierten Lebensmitteln, chemischen Nahrungszusätzen und einer schnelleren und somit gestressten Gesellschaft negativ beeinflusst, aber auch unsere Vorfahren hatten schon mit unreiner Haut zu tun. Das ist von daher von Vorteil, da die Menschen über viele Jahre hinweg verschiedene Mittel gegen Hautunreinheiten ausprobieren konnten und somit zu Ergebnissen kamen, welche Mittel helfen und welche nicht. Der Unterschied zwischen Hausmitteln und Naturkosmetik ist dabei verschwindend gering. Es sind nämlich die Hausmittel, die aufgrund ihrer schonenden Wirkung, später oft in Naturkosmetik als Hauptwirkstoff anzutreffen sind.

Zink: desinfizierende und reinigend

Ähnlich verhält es sich mit Zinksalbe. Auch diese ist einfach anzuwenden und kann dein Hautbild deutlich verbessern. Durch die desinfizierende Wirkung des Zinkoxids werden deine Poren in erster Linie von Bakterien befreit, sodass sich deine Haut regenerieren und reiner werden kann. Es sei jedoch anzufügen, dass Zinksalbe deine Haut austrocknen kann. Von daher solltest du nach jeder Anwendung möglichst auf eine pH-neutrale Gesichts- oder Körpercreme (je nach Hautregion) zurückgreifen.

Heilerde: reinigend und entzündungshemmend

Allen voran ist hier Heilerde zu nennen. Bei Heilerde handelt es sich um ein mineralisches Pulver, welches du mit Wasser zu einer Art Paste verrühren kannst. Diese Paste wird sodann gleichmäßig auf der von Unreinheiten geplagten Haut aufgetragen. Das Ergebnis kann insbesondere überzeugen, wenn du eine sehr fettige Haut hast. Denn Heilerde wirkt auf der Haut aufgetragen entfettend, reinigt die Poren von Talg und anderen Verschmutzungen und hat darüber hinaus eine entzündungshemmende Wirkung.

Wenn du auf Heilerde und Zinksalbe lieber verzichten möchtest, weil deine Haut sehr empfindlich ist oder weil sie dir einfach nicht zusagen, lohnt sich ein Blick in die Welt der Pflanzen. Denn hier wird einem auf die wohl schonendste Art bei der Behandlung von unreiner Haut geholfen.

Aloe Vera: kühlend und gut verträglich

Aloe Vera ist nicht umsonst in zahlreichen Hautpflegeprodukten enthalten. Genauer befindet sich das Gel aus dem Wasserspeichergewebe der Aloeblätter in ihnen. Je nach Qualität des Produktes in einer möglichst reinen Form. Der Vorteil des Gels besteht nun darin, dass es von nahezu allen Hauttypen gut vertragen wird, es deine Hautporen reinigt und die Haut zusätzlich mit benötigter Flüssigkeit versorgt. Auf der Haut aufgetragen wirst du durch den kühlenden Effekt des Gels eine schnelle Linderung an entzündeten Stellen feststellen. Aloe Vera gibt es in Form von Gels, Cremes, Gesichtsmasken und Gesichtswassern zu kaufen. Empfehlenswert ist jedoch nach Möglichkeit das reine Gel auf die Haut aufzutragen, da hier der Heilungseffekt der größte ist.

Kamille: desinfizierend und schonend

Manchmal reicht es aber auch schon aus, wenn du in deinen Küchenschrank schaust, um ein wirksames Mittel gegen unreine Haut zu finden. Kamille wirkt desinfizierend und verfeinert das Hautbild. Kamillentee eignet sich hervorragend dazu gegen Pickel vorzugehen. Betupfe deine Pickel einfach mit einem abgekühlten Kamillenteebeutel. Bereits nach einigen Tagen sollten die Entzündungen nachlassen oder ganz verschwinden. Kamille findest du zudem in vielen Hautcremes, die deiner Haut helfen können, die nötige Feuchtigkeit zu erhalten und Unreinheiten erst gar nicht entstehen zu lassen.

Im Zweifel zum Arzt

hautunreinheit arztbesuch

Wie bereits weiter oben angesprochen ist unreine Haut dauerhaft nicht allein durch Mittel in den Griff zu bekommen, weshalb man Hausmittel und Naturkosmetik möglichst immer vor chemischen Mitteln in Betracht ziehen sollte. Erst wenn du ganzheitlich an die Sache herangehst und die auslösenden Ursachen beseitigst, wirst du mit der Verwendung der genannten Mittel und einer regelmäßigen Hautpflege mit Wasser und hautschonender Seife zum gewünschten Erfolg gelangen.

Dabei sollte bei allen Möglichkeiten aber nie außer Acht gelassen werden, dass eine länger anhaltende Hautunreinheit eine Kränkung der Haut darstellt und im Zweifel immer von einem Facharzt begutachtet werden sollte.

Pickel erfolgreich entfernen

Bei den meisten Menschen treten im Zuge der Pubertät erstmals Pickel auf. Die unansehnlichen Mitesser gelten jedoch alles andere als beliebt. Auch zahlreiche Erwachsene leiden vermehrt unter Pickeln. Dennoch müssen diese nicht akzeptiert werden. Nachdem wir dir schon Tipps zur Intimrasur ohne Pickel gegeben haben, zeigen wir dir heute die besten Tricks von um Pickel zu entfernen.

Pickel ausdrücken: Die bekannteste Methode

Sobald Pickel auftreten, wenden viele Menschen eine simple und schnelle Methode an: die Pickel ausdrücken. Diese sorgt dafür, dass der in den Pickeln angesammelte Eiter hervortritt und entfernt wird. Obwohl die Methode nahezu von jeder Person, welche schon einmal einen Pickel besessen hat, angewandt wird, ist sie nicht die Optimallösung.

Da mit dem Ausdrücken Bakterien der Finger in die Poren gelangen, können sich diese zusätzlich entzünden, wodurch sich der Pickel teilweise nur äußerst hartnäckig zurückbildet. Ausdrücken ist folglich nur eine einfache Lösung, Pickel zu minimieren, da ihre Rückbildung dennoch Tage dauert.

Effektive Hausmittel gegen Pickel

pickel mittel

Um Pickel ohne Ausdrücken zu entfernen, existieren verschiedenste Methoden und Mittel. Ein Großteil der im Fachhandel erhältlichen Mittel hilft entweder nur zu Beginn oder gar nicht gegen die Mitesser. Ebenfalls besteht die Gefahr, dass aufgrund der enthaltenen Chemikalien in den Mitteln die Pickel einen optimalen Nährboden erhalten und sich somit noch stärker vermehren.

Heilendes Teebaumöl

Um dies zu verhindern, existieren mehrere Hausmittel. Eines der besten Hausmittel gegen Pickel ist Teebaumöl. Das ätherische Öl enthält entzündungshemmende und wundheilende Wirkstoffe, wodurch es sich optimal für die Bekämpfung von Pickeln eignet. Das Öl ist in zahlreichen Formen, beispielsweise in Stiftform, im Reformhaus, der Drogerie oder Apotheker erhältlich.

Apfelessig alias Gesichtswasser

Für schöne Haut hingegen sorgt Apfelessig, welches auch ein ideales Hausmittel gegen fettige Haare ist. In verdünnter Form ermöglicht der Apfelessig, dass die Haut in der Lage ist, ihren natürlichen pH-Wert zu stabilisieren. Zugleich wird verdünnter Apfelessig adstringent, wodurch sich die Poren der Haut zusammenziehen. Gleichzeitig fördert der Essig die Durchblutung, wodurch die jeweiligen Körperregionen besser mit Blut versorgt werden.

Um Pickel mit Apfelessig zu bekämpfen, genügt bereits eine kleine Menge des Mittels. Hierbei werden ein paar Tropfen Essig mit ausreichend Wasser vermengt. Das Mischverhältnis sollte 1:4 betragen. Anschließend muss die Mischung mit einem Wattepad oder einem sauberen Tuch direkt auf die betroffene Region aufgetupft werden. Der Apfelessig zieht in die Haut ein, wodurch er ähnliche Wirkungen wie ein Gesichtswasser entfaltet. Außerdem vergeht der meist unangenehme, typische Essiggeruch.

Oh du lieber Honig!

Auch Honig bietet sich für die Benutzung bei Pickeln an. Das natürliche Süßungsmittel besitzt ebenfalls wundheilende und entzündungshemmende Bestandteile, sodass Honig häufig bei Erkrankungen oder auch als Mittel gegen Gelbstich verwendet wird. Möchten Personen ihren Pickeln mit Honig bekämpfen, genügt meist der tägliche Konsum von Honig.

Pickeln erfolgreich vorbeugen

pickel vorbeugen

Damit erst gar keine Mittel zum Entfernen von Pickeln benötigt werden, sollten die Betroffenen für eine ausreichende Prävention sorgen. Dabei lassen sich Pickel erfolgreich vorbeugen, wenn zunächst die Finger weg vom Gesicht gehalten werden. Wie bereits erwähnt, bieten die Bakterien auf den Fingern den perfekten Nährboden für Pickel.

Pickel, welche kein „Whitehead“ und somit nicht sichtbar mit Eiter gefüllt sind, sollten auf keinen Fall gedrückt werden. Dies gilt insbesondere für Pickeln unter der Haut, da die Bakterien der Haut für schlimme Entzündungen sorgen können. Scharfe Kanten sind außerdem in der Lage, die Haut zu verletzen, sodass in manchen Fällen sogar Narben zurückbleiben. Zugleich verlängert sich der Heilprozess von ungefähr vier Tagen auf das Drei- bis Vierfache.

Auch Gesichtspeelings sollten beim Auftreten von Pickeln vermieden werden. Peelings ermöglichen generell ein schönes, ebenes Hautbild, da sie alte Hautschuppen lösen und den Talg aus den Poren effektiver abfließen lassen. Werden allerdings Pickel gepeelt, bewirkt dies, dass sich die Bakterien der Haut schneller verteilen. Als Folge treten meist weitere Entzündungen auf, welche für anhaltende Pickel sorgen.

Möchten Betroffene dennoch nicht auf ein schönes Hautbild verzichten, sollten sie auf sanfte Gele oder einen Cleansing-Schaum zurückgreifen und die Gesichtspflege mit einem Hautdesinfektionsmittel abschließen.

Merken

Das Ausdrücken von Pickeln – hilfreich oder schädlich?

Sie sehen unschön aus, tun häufig weh und stören im Allgemeinempfinden. Pickel sind in den allermeisten Fällen nicht gesundheitlich bedenklich, dennoch möchte man die Zeitdauer des Pickels möglichst kurz halten. Hierzu drücken viele Menschen ihre Pickel aus, indem sie die Eiterhöhle des Pickels durch Druck entleeren. Doch führt das tatsächlich zum gewünschten Ergebnis?

Pickel ausdrücken, oder nicht?

Generell lässt sich hier leider keine allgemeingültige Aussage zum Ausdrücken von Pickeln treffen. Zwar gibt es einige Stellen im Gesicht, bei denen Pickel aufgrund einer erhöhten Infektionsgefahr auf keinen Fall ausgedrückt werden sollten. Es gibt aber ebenso Stellen, bei denen das Ausdrücken eines Pickels eine durchaus brauchbare Möglichkeit darstellt, um den ungebetenen Gast im Gesicht schnell wieder loszuwerden. Dazu zählen beispielsweise die Wangen, die Stirn oder das Kinn. Hierbei sollten Sie jedoch bestimmte Regeln beachten, auf die in den folgenden Abschnitten näher eingegangen wird.

Zu den Tabu-Zonen zum Ausdrücken zählen Pickel an der Oberlippe, auf dem Nasenrücken und auch der Bereich zwischen den Augen. Der Grund ist, dass hier relativ oberflächlich viele Blutgefäße verlaufen, sodass beim Ausdrücken möglicherweise Bakterien in die Blutgefäße gelangen und so weitere Entzündungen auslösen können. Im schlimmsten Fall wandern die Bakterien in Richtung des ohnehin benachbarten Gehirn und könnten dort eine Hirnhautentzündung auslösen. Natürlich sind dies seltene Einzelfälle, dennoch sollten Sie dieses Risiko nicht eingehen.

Pickel im Gesicht richtig ausdrücken

Wenn Sie einen Pickel gefunden haben, der sich zum Ausdrücken eignet, sollten Sie einige Dinge beachten. Eine Grundvoraussetzung ist erst einmal, dass der Pickel zum Ausdrücken bereit ist, also die Eiterhöhle sich an der Oberfläche der Haut befindet. Um nun das Infektionsrisiko möglichst gering zu halten werden vor allem hygienische Vorkehrungen getroffen. So sollte zum einen die umliegende Haut des Pickels desinfiziert und gereinigt werden. Auch sollten eventuell vorhandene Make-Up-Spuren entfernt werden. Zum anderen sollten Sie sich vor dem Ausdrücken die Hände mit Seife waschen und im Idealfall desinfizieren.

Um den Pickel zu eröffnen, sollten Sie als “Werkzeug” eine sterile Nadel nutzen, welche Sie zum Beispiel in der Apotheke erhalten. Nun können Sie den Pickel möglichst von unten nach oben und zu allen Seiten hin durch Druck der Finger entleeren. Sobald klare Flüssigkeit oder Blut austritt, sollten Sie das Ausdrücken beenden. Im Nachhinein sollten Sie ihre beanspruchte Haut gut pflegen, reinigen und auf das Tragen von Make-Up vorerst verzichten.

pickel im gesicht sehen nicht nur unschoen aus hier findest du tipps wie du pickel richtig ausdrueckst und wann du es lassen solltest

Der unterirdische Pickel

Eine Sorte von Pickel, die Sie nicht ausdrücken dürfen sind die unterirdischen Pickel. Dies sind kleine Knubbel, die unter der Haut liegen, bei denen die verstopfte Talgdrüse tiefer im Gewebe liegt als beim normalen Pickel. Da hier auch wieder eine erhöhte Infektionsgefahr herrscht und durch das tiefere Gewebe auch Nervenfasern verletzt werden können, ist das Ausdrücken hierbei keine Option.

Vorbeugen gegen Pickel

Für eine reine und gesunde Haut im Gesicht ist es im Endeffekt besser, vorbeugend gegen Pickel zu arbeiten, als sie immer wieder erneut auszudrücken. So reduzieren Sie zudem das Risiko von unschönen Narben. Eine regelmäßige Reinigung des Gesichts morgens und abends mit Wasser kann hierbei schon einiges bewirken. Im Idealfall nutzt man abends dazu noch ein gut verträgliches Reinigungsprodukt, welches die am Tag angehäuften Hautschuppen entfernt und die Poren somit freihält.

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