Unsere Gesundheit ist uns wichtig und wir tun täglich vieles dafür, um sie zu erhalten. Wir achten auf eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und führen unserem Körper mit Zusatzprodukten alle Nährstoffe zu, die er benötigt, um gesund und leistungsbereit zu sein. Doch wie viel Gedanken machen wir uns um unsere Zahngesundheit? Oftmals leider viel zu wenig. Wir gehen zwar mehr oder weniger regelmäßig zu den Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt und putzen regelmäßig die Zähne – interessieren uns aber nur selten für das, was die Zahnpasta uns eigentlich bringt.
Die Grundlage für gesunde Zähne und auch ein gesundes Zahnfleisch ist eine regelmäßige und gründliche Reinigung, bei der Zahnbelag (Plaque) vollständig entfernt wird. Plaque entsteht durch Speisereste, die sich in den Zahnzwischenräumen und auf den Zahnoberflächen absetzen und somit ein idealer Nährboden für Bakterien sind.
Putzt man sich nicht regelmäßig oder nicht sorgfältig genug die Zähne, kann es passieren, dass diese Bakterien Zähne und Zahnfleisch angreifen und dabei starke Schmerzen verursachen. Eine der bekanntesten Folgen ist dann Karies – ein Fäunisprozess, der nach und nach die Zahnsubstanz zerstört und damit zu Löchern in den Zähnen und im schlimmsten Fall Zahnverlust führen kann. Was Karies genau ist, welche Ursachen er hat und wie Sie ihn bekämpfen können, lesen Sie hier nach.
Zahnärzte empfehlen daher, die Zähne mindestens zweimal täglich gründlich zu putzen und dabei Zahnbürsten zu nutzen, die auch die Zahnzwischenräume erreichen. Dazu sollte auch eine Zahncreme verwendet werden, die gegen die Bakterien ankämpft und sie beseitigt. Die Microsilver Plus Zahncreme wurde speziell für eine gründliche Reinigung von Zähnen und Zahnfleisch entwickelt und wirkt sich gleich in mehreren Punkten positiv auf die Zahngesundheit aus.
- Wirksame Beseitigung von Mikroorganismen im Mund- und Rachenraum
- Effektiver Schutz vor Parodontose und Plaque – und somit auch eine wirkungsvolle Karies Vorsorge
- Wirkt dank antibakteriellem Microsilber effektiv gegen Mundgeruch
Sind unsere Zähne und unser Zahnfleisch gesund, steigert das übrigens nicht nur unser gesamte Wohlbefinden, sondern wirkt sich auch positiv auf unser Gesamtbild aus. Denn nur mit gesunden Zähnen ist ein strahlendes Lächeln möglich!
Ebenfalls im Angebot haben wir die Zahnpflegelinie von Aloe Vera. Aloe Vera Zahnpflege beinhaltet Mineralien und antibakterielle Reinigungssubstanzen.
Die versteckten Feinde eines strahlenden Lächelns
Nur die wenigsten Lebensmittel, die wir heutzutage konsumieren, sind gut für unsere Zähne. Die meisten Lebensmittel unterstützen die natürlichen Feinde der Zähne, wie:
Oftmals ist uns beim Genuss eines Lebensmittels gar nicht bewusst, dass wir damit unseren Zähnen schaden. Dies ist besonders tückisch, da wir bei vielen Lebensmitteln gar nicht davon ausgehen, dass diese eine Gefahr für unsere Zähen darstellen.
Aus diesem Grund habe ich Ihnen die wichtigsten „versteckten“ Feinde unserer Zähne zusammengestellt:
- Saure Lebensmittel
Säurehaltige Lebensmittel, wie beispielsweise auch Zitrusfrüchte, können die Zähne erheblich angreifen. Oft führen sie zu gelblichen Verfärbungen der Zähne. Der Grund dafür liegt in der enthaltenen Säure selbst. Diese weicht den Zahnschmelz auf und die gespeicherten Mineralien können ausgeschwemmt werden.
Der Zahnschmelz verliert somit an Stärke bis hin zum gänzlichen Abbau des schützenden Zahnschmelzes. Ist die Schutzschicht erst einmal verloren, greifen die Säuren auch das Zahnbein an. Die Folge ist eine gesteigerte Empfindlichkeit der Zähne, vor allem bei Wärme und Kälte.
Um dagegen anzukämpfen, empfiehlt es sich nach dem Verzehr von sauren Lebensmitteln oder Zitrusfrüchten sich die Zähne zu putzen. Die Stärke der Säure lässt nach ungefähr einer halben Stunde nach, sodass dies der ideale Zeitpunkt zum Putzen ist.
- Kaffee und Tee
Die verfärbende Wirkung von Getränken, wie Kaffee oder schwarzem Tee, auf unsere Zähne ist seit langem bekannt. Doch wie entstehen diese eigentlich?
Die sogenannten Tannine, welche für die Verfärbungen verantwortlich sind, lagern sich auf dem Zahnschmelz ab. Dort sehen wir sie beim Blick in den Spiegel als unschöne braune Flecken.
Zusätzlich greift die Kaffeesäure den Zahnschmelz an, ähnlich wie es bei anderen säurehaltigen Lebensmitteln der Fall ist.
- Moderne Smoothies
Hippe Lifestyle-Getränke, wie Smoothies, werden immer beliebter. Das ist nicht verwunderlich, schließlich gelten sie als gesund und wahre Vitaminbomben. Grundsätzlich stimmt dies in den meisten Fällen auch, für unsere Zähne besteht dennoch eine Gefahr.
Durch die enthaltenen Früchte haben Smoothies natürlicherweise einen hohen Anteil an Fruchtzucker und Säuren. Diese beiden Komponenten greifen die Zähne enorm an. Hinzu kommt, dass die Inhaltsstoffe durch das Pürieren sofort ihre Wirkung zeigen können.
Empfehlenswert ist es daher, bei der Zubereitung eigener Smoothies nur voll ausgereifte Früchte zu verwenden. Diese verfügen natürlicherweise über einen geringeren Säuregehalt.
- Spinat
„Spinat macht stark!“ – dank Popeye weiß das jedes Kind. Das enthaltene Calcium und Kalium, sowie die Mineralstoffe und Spurenelemente sollten in einer ausgewogenen Ernährung nicht fehlen.
Dennoch ist auch hier Vorsicht geboten. Die im Spinat enthaltene Oxalsäure kann sich im Mundraum mit dem Calcium zu einem unlöslichen Salz mit dem Namen Calciumoxalat verbinden.
Dieses Salz greift ebenso den Zahnschmelz an, was sich am Gefühl von rauen und stumpfen Zähnen bemerken lässt. Das Gleiche gilt übrigens bei dem Verzehr von Rhabarber, Sauerampfer oder Mangold.
- Wein
Gegen ein Gläschen Wein am Abend ist sicherlich nichts einzuwenden. Doch nicht nur aufgrund des Alkohols, auch wegen der Weinsäure sollte der Genuss maßvoll sein. Diese und die ebenso enthaltenen Tannine greifen den Zahnschmelz an und können so eine Bedrohung für die Zahngesundheit sein.
Doch es gibt auch gute Nachrichten: Experten fanden kürzlich heraus, dass Rotwein bestimmte Bakterien im Mundraum abtöten kann und so das Risiko von Karies reduzieren könnte.
So sorgen Sie für strahlend weiße Zähne
Dass tägliches Zähneputzen wichtig für unsere Zahngesundheit ist, lernen wir schon im Kindesalter. Dabei kommt es zum einen auf die Häufigkeit – mindestens zweimal am Tag – und auch die richtige Art des Zähneputzens an.
Neben dem regelmäßigen Putzen der Zähne sollte auch mindestens einmal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt besucht werden. Trotz regelmäßigem Putzen schafft es die heimische Zahnbürste nicht, wirklich alle Rückstände und Verfärbungen von den Zähnen zu lösen. Dies teilte mir erst kürzlich ein Zahnarzt in Essen mit.
Die richtige Ernährung für strahlend weiße Zähne
Neben dem regelmäßigen Säubern der Zähne spielt natürlich auch eine Rolle, welcher Belastung diese ausgesetzt werden. Im Folgenden habe ich Ihnen einige Lebensmittel ausgesucht, die im Sinne der Zahngesundheit problemlos zu sich genommen werden können. Auch hier gilt natürlich: immer maßvoll bleiben!
- Käse
Käse gibt es nicht nur in vielen leckeren Varianten, er unterstützt Sie auch in der Gesundheit Ihrer Zähne. Die im Käse enthaltenen Eiweiße verringern nicht nur das Bakterienwachstum im Mundraum.
In Verbindung mit dem eigenen Speichel bilden sie auch einen Schutzfilm auf den Zähnen. Die hohen Mengen an Calcium helfen zusätzlich beim Zahnaufbau.
- Grüner Tee
Die in grünem Tee enthaltenen Stoffe wirken auf Speisereste im Mundraum ein, sodass diese für Bakterien uninteressant werden. Dies verlangsamt nicht nur das Bakterienwachstum und schützt damit die Zähne, es beugt auch Mundgeruch effektiv vor.
- Dunkle Schokolade
Schokolade für die Zahngesundheit? Ja, Sie lesen richtig! Der hohe Anteil an Magnesium in Schokolade mit über 50 % Kakaoanteil hemmt die Entwicklung von Entzündungen des Zahnfleisches und kann Parodontitis vorbeugen.
Maßvoller Genuss ist hierbei entscheidend. Bereits 100 g decken rund die Hälfte des täglichen Magnesiumbedarfs eines Erwachsenen.
- Rohes Gemüse
Dass Gemüse gesund für unseren Körper ist, ist unumstritten. Doch besonders roh verzehrt bewirken einige Gemüsesorten einen zusätzlichen Effekt für die Zahngesundheit. Nicht nur die enthaltenen Vitamine und Mineralien stärken unsere Zähne, das Gemüse kann auch andere wichtige Funktionen übernehmen.
Beispielsweise wirken rohe Karotten ähnlich wie eine Zahnbürste. Dank des faserhaften Aufbaus entfernen sie Beläge von den Zähnen, sodass diese wieder gereinigt werden. Außerdem wird durch den massageartigen Effekt die Durchblutung des Zahnfleischs angeregt.
Auch andere Gemüsesorten bieten ähnlich gute Schutzeigenschaften für die Zähne. Dazu gehören vor allem Paprika, Sellerie oder Kohlrabi. Gründliches Kauen ist hierbei besonders wichtig, damit gleichzeitig der schützende Speichelfluss angeregt wird.
- Wasser
Stilles Wasser ist nicht nur erfrischend und für einen gesunden Flüssigkeitshaushalt enorm wichtig, es fördert auch die Speichelproduktion. Nur bei ausreichender Aufnahme von Wasser kann der Körper genügend Speichel produzieren.
Dieser sorgt dafür, dass der Zahnschmelz auch alle für die Gesunderhaltung notwendigen Stoffe aufnehmen kann. Außerdem bewirkt der Speichel im Mundraum, dass aufgenommene Säuren neutralisiert werden.
Ausreichend Wasser zu trinken bedeutet also, dem Körper Hilfe zur Selbsthilfe für die eigene Zahngesundheit zu leisten.