Meditation ∙ Bedeutung, Wirkung und hilfreiche Tipps für Anfänger

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Meditation wird schon seit vielen Jahrtausenden praktiziert. In vielen Kulturen weiß man die Kraft der Meditation zu schätzen. Meditation gilt nicht nur als stressreduzierend und beruhigend, sondern hat auch einen positiven Effekt auf die mentale und körperliche Leistungsfähigkeit. Mediation macht also ruhiger und entspannter und Menschen, die regelmäßig meditieren, sind oftmals ausgeglichener und wirken dadurch glücklicher. Unterstützend für den konzentrationssteigernden Effekt können vor allem Nootropika wie etwa BRAINEFFECT FOCUS* sein.

BRAINEFFECT FOCUS
BRAINEFFECT FOCUS unterstützend zur Meditation für die optimale Konzentrationssteigerung.

Was ist Meditation?

Im Meditation Wiki Eintrag liest man: Bei der Meditation handelt es sich um eine spirituelle Praxis, die man in vielen verschiedenen Kulturen schon seit Jahrhunderten, wenn nicht gar Jahrtausenden ausübt. Die Meditation Wirkung ist unter anderem, dass der Geist beruhigt und Stress abgebaut wird. Manchmal wird so sogar davon gesprochen, dass Meditation das Bewusstsein erweitert.

Oft wird durch Meditation Achtsamkeit bewirkt, vor allem gegenüber sich selber. Die beiden Begriffe Achtsamkeit und Meditation sind eng miteinander verwoben. Es geht letzten Endes auch darum, für die kleinen Dinge des Lebens aufmerksamer und offener zu werden. Wer noch nie meditiert hat, wird sich vielleicht fragen, welche Meditationsmusik man am besten verwendet, welche Meditationsübungen geeignet sind und wie sich generell Meditation für Anfänger gestaltet. Grundsätzlich gilt: Meditieren kann jeder.

Allerdings fällt es am Anfang den meisten dann doch etwas schwer, sich ganz darauf einzulassen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Die wenigsten schaffen es, gleich in der ersten Meditationsstunde ihr Bewusstsein zu erweitern und eine tiefe Entspannung zu erreichen. Außerdem haben viele eine gewisse Hemmschwelle, wenn es um das Thema Meditation geht: Ist das nicht etwas für Spirituelle und für Hippies? Ganz und gar nicht. Generell ist nämlich Meditation für jeden gleichermaßen geeignet. Meditation Vorteile gibt es eine ganze Menge. Auch wer noch niemals in seinem Leben meditiert hat, kann in den Genuss der damit verbundenen Vorteile kommen.

Meditation im Buddhismus

Vor allem im Buddhismus spielt Meditation eine sehr große Rolle

Das Wort Meditation kommt übrigens aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie Nachdenken bzw. in Gedanken vertieft sein. Immer noch ist der Begriff Meditieren sehr stark vom spirituellen Gedanken geprägt. Dabei gibt es in Wirklichkeit mittlerweile schon sehr viele Menschen, die die Vorteile der Meditation für sich entdeckt haben.

Auch wenn viele Menschen Meditation und Buddhismus in einen Topf werfen: Meditation war keine Erfindung Buddhas. Dennoch spielt das Meditieren im Buddhismus eine große und zentrale Rolle. Auch hier ist es Sinn und Zweck der Sache, dass ich der Meditierende auf eine Sache fokussiert und sich durch nichts anders ablenken lässt. Man soll sich damit laut der buddhistischen Lehre von allen Gedanken, aber auch von Gier und Habsucht befreien.

Viele Buddhisten murmeln während des Meditierens etliche Mantras vor sich her oder konzentrieren sich auf einen meditativen Tanz. Meditation kann also ganz unterschiedliche Formen und Gesichter haben. Meditation hat aber nicht zwingend etwas mit Spiritualität oder Religiosität zu tun. Denn Fakt ist, natürlich kann auch derjenige meditieren, der konfessionslos ist.

Wann und wie lange meditieren?

Interessant ist das alte Zen Sprichwort im Zusammenhang mit der Dauer der Meditationseinheit:

„Du sollst täglich 20 Minuten lang meditieren, es sei denn, du bist zu beschäftigt – dann solltest du eine ganze Stunde lang meditieren.“

Eine nicht ganz ernst gemeinte, aber im Kern wahre Aussage.

Wer Einsteiger ist, sollte mit kurzen Meditationseinheiten beginnen. Zu Beginn reicht eine Einheit von 5-10 Minuten völlig aus. Je öfter meditiert wird, desto leichter fällt es, schneller und tiefer zu entspannen. Am besten ist es, täglich zu meditieren, aber auch zwei oder drei Meditationseinheiten pro Woche sind ideal.

Wie kann man meditieren lernen?

Wer Meditieren lernen will, hat dafür eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten zur Verfügung. Meditation für Anfänger wird oftmals in speziellen Kursen erlernt, aber auch das Internet ist hilfreich, zum Beispiel in Form von Meditation YouTube Videos. Auch ein Meditationsbuch kann in der ersten Zeit hilfreich sein. Keine Sorge: Meditieren kann jeder lernen, schwierig ist es nicht, den meisten Menschen fällt es erfahrungsgemäß einfach nur schwer, komplett abzuschalten. Aber auch das ist ganz normal.

Meditation Wirkung: Was ist das Ziel der Mediation?

Die Meditation Wirkung ist vielfältig und sicherlich bei jedem ein bisschen anders. Vorrangig hilft Meditation dabei, Stress zu reduzieren und auch dabei, sich besser konzentrieren zu können. Viele schwören auch auf Meditation zum Einschlafen. Generell ist das Ziel einer Meditation, dass man seine Aufmerksamkeit auf einen ganz bestimmten Punkt fokussiert.

Denn im Alltag, das wissen wohl die allermeisten, springen unsere Gedanken permanent vom einem Gedanken zum nächsten. Die Aufmerksamkeit verschiebt sich dadurch immer wieder auf einen anderen Fokus. Wer einmal konsequent versucht, an nichts zu denken, wird schnell merken, wie schwierig das ist.

Das Ziel bei der Meditation ist es also, den rationellen Verstand, aber auch das eigene Ego für eine Zeitlang einfach abzuschalten. Deswegen spielt bei vielen Meditationstechniken der Atem eine wichtige Rolle. Vor allem Menschen, die im Beruf unter viel Leistungsdruck leiden, die auf der Suche nach innerer Zufriedenheit sind und die einen Ausgleich zum stressigen Berufsalltag suchen, können mit Meditation positive Effekte erzielen.

Meditation Vorteile

Durchaus gibt es bei der Meditation Vorteile. Zum Beispiel braucht man für eine Runde Meditation nicht viel Equipment. Man kann fast überall meditieren und es ist wirklich für jeden geeignet. Es wirkt sich positiv auf die Gesundheit und die innere Stärke aus, es wirkt entspannend und fokussierend. In Kombination mit Nootropika wie BRAINEFFECT FOCUS* kann der konzentrationssteigernde Effekt, den Meditation zweifellos ebenfalls hat, verstärkt werden.

Was braucht man eigentlich zum Meditieren?

Einer der Vorteile der Meditation ist sicherlich, dass man keine besondere Ausrüstung dafür braucht. Ein paar Dinge allerdings sind durchaus nützlich und hilfreich. Zum Beispiel ein Meditationskissen, um die Meditationsübungen auch bequem ausführen zu können. Meditationskissen gibt es im Internet in großer Auswahl zu kaufen, notfalls geht am Anfang natürlich auch irgendein bequemes Kissen oder leihweise das Kissen vom Yoga.

Meditationsmusik ist nicht jedermanns Sache, dennoch hilft sie den meisten dabei, richtig zu entspannen und den Alltag und Stress hinter sich zu lassen. Welches nun für wen die beste Meditationsmusik ist, ist Geschmacksache.

Wie lernt man Meditieren?

Meditation für Anfänger – was sollte man genau beachten? Nur keinen Hemmungen. Falsch machen kann man beim Meditieren nämlich nicht viel. Um Meditationsübungen auszuführen, muss man kein Profi sein und man muss diese Übungen auch nicht umständlich oder langwierig erlernen.

Wer sich ganz unsicher ist und nicht weiß, wie man anfangen soll, der kann sich ein Meditation YouTube Video anschauen oder ein Meditation Buch kaufen. Hilfreich ist auch eine spezielle Meditation App fürs Smartphone. Mit einer Mediation App gibt es viele hilfreiche Tipps rund um Meditation, Schlafen und Entspannen.

Ein paar Tipps rund ums Meditieren

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FOCUS enthält neben Ginseng weitere pflanzliche Inhaltsstoffe wie Brahmi, Ginkgo und Citicholin, die das Gehirn mit Power versorgen

Am besten ist es, wenn immer zur gleichen Zeit meditiert wird. Das hat nämlich einen entscheidenden Vorteil: Das Gehirn schaltet dann immer schon von alleine auf Entspannung um, wenn der Ort betreten wird. Apropros Ort: Ein ruhiger Ort mit einem bequemen Meditationskissen und ruhiger, sanfter Meditationsmusik im Hintergrund sind eine gute Basis. Alles, was ablenkt, sollte ausgeschaltet werden. Auch das Handy sollte abschaltet werden – es sein denn, das Meditieren wird per Meditation App oder mittels Meditation YouTube Video erlernt.

Eine typische Haltung zum Meditieren ist der Schneidersitz oder eine Variation davon. Erlaubt ist aber, was gefällt. Wenn eine andere Position bequemer ist, kann man sich statt auf das Meditationskissen natürlich auch auf einen Stuhl setzen.

Manch einer meditiert bevorzugt im Liegen, nur besteht hierbei die Gefahr des Einschlafens, was nicht unbedingt Sinn und Zweck der Sache ist. Wer meditiert, um leistungsfähiger und konzentrierter arbeiten zu können, kann diese Wirkung der Meditation sogar noch steigern durch eine gesunde Ernährung.

Fazit:

Mit Meditation lässt sich nicht nur Stress effektiv minimeren, sondern auch die Konzentration und die Leistung steigern. Wer bei der Arbeit oder im Studium sehr gefordert ist, kann durch Meditation einen guten Ausgleich finden.
Unterstützend wirken können hier Nootropika wie BRAINEFFECT FOCUS*, die dabei helfen, sich besser zu fokussieren und die Arbeit konzentrierter anzugehen.

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