Zusammenfassung:
- Trockene Haut entsteht, wenn die Haut zu wenig Feuchtigkeit erhält und dadurch ihre Schutzfunktion beeinträchtigt wird.
- Symptome wie Juckreiz, Spannungsgefühl oder Brennen können bei trockener Haut auftreten und die Lebensqualität beeinträchtigen.
- Eine sorgfältige Hautpflege mit feuchtigkeitsspendenden Produkten und der Verzicht auf reizende Substanzen können dazu beitragen, trockene Haut zu lindern und langfristig zu verbessern.
Nachdem sie mit anspruchsvollen Chefs, stressigem Straßenverkehr und anderen Ärgernissen konfrontiert wurden, können es die meisten Menschen kaum erwarten, nach Hause zu kommen, um sich zu entspannen. Doch der Entspannungsort, an dem Sie endlich Ihre Füße hochlegen können, birgt womöglich seine eigene Art von Ärger: Dinge, die trockene, juckende Haut verursachen können.
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Es spricht ein Mensch, keine Maschine!
Wenn es um hautreizende Mittel im Haushalt geht, ist die Liste praktisch endlos. Dazu gehören Reinigungsprodukte, Fußbodenpolituren, Lufterfrischer und Waschmittel, um nur einige davon zu nennen. Diese Produkte entziehen der Haut ätherisches Wasser und Öle, was zu Trockenheit und Reizung führt. Bei einigen Menschen kann trockene Haut zu schwereren Hauterkrankungen wie Ekzemen oder Dermatitis führen.
Mehrere Millionen Menschen sind laut Experten allein in Deutschland von trockener Haut betroffen. Sie kennen das Spannungsgefühl, das Jucken und teilweise sogar Brennen, das unangenehm ist und sich anfühlt als wäre die eigene Haut zu klein. Besonders an Knien und Ellenbogen sowie Schienbein wird trockene Haut oft weiß und schuppig – aber auch im Gesicht ist trockene Haut häufig ein Problem, das Betroffenen die Pflege deutlich erschwert.
Woher kommt trockene Haut?
Die Ursachen für trockene Haut können vielfältig sein. Bei einigen Menschen ist es einfach angeboren, sie neigen zu einer unausgeglichenen Fett- und Feuchtigkeitsregulierung und haben daher ein Leben lang mit spannender Haut zu kämpfen. Bei anderen Menschen sind es äußere Einflüsse, die juckende und schuppige Haut begünstigen. Trockene Raumluft, übertriebene Hygiene und die falsche Pflege können hier als Ursachen genannt werden.
Auch wenn der Begriff “trockene Haut” darauf hinweist, dass hier einfach ein Mangel an Feuchtigkeit vorliegt, so ist es doch auch häufig so, dass die Haut nicht ausreichend mit Fetten versorgt wird, die für die Geschmeidigkeit so wichtig sind. Reine Feuchtigkeitslotionen können das Problem also nicht beheben.
Was hilft bei trockener Haut?
Wer unter trockener Haut leidet, kann vieles tun, um die Symptome zu lindern oder sogar ganz in den Griff zu bekommen. Zum einen ist es wichtig, viel zu trinken und den Körper somit innerlich mit Feuchtigkeit zu versorgen. Des Weiteren sollte man darauf achten, dass man die Haut nicht zu heißer, trockener Luft aussetzt – das trocknet zusätzlich aus. Gerade im Winter ist es daher wichtig, Räume nicht zu überheizen und für ausreichende Lüftung zu sorgen. Viel frische Luft ist ebenfalls gut und sorgt für einen insgesamt gesünderen Körper.
Bei der Pflege trockener Haut sollte man darauf achten, nicht in eine Art Waschzwang zu verfallen und die Haut damit noch mehr zu fordern. Vielmehr ist es wichtig, mit den richtigen Produkten zu pflegen und die Haut dabei zu unterstützen, wieder an Elastizität zu gewinnen.
Gemeinsame Hautausschläge
Mindestens einmal im Leben leiden die meisten Menschen unter einer schuppigen, geröteten oder juckenden Haut. Hautausschläge bereiten aber nur selten große Sorgen, denn in den häufigsten Fällen vergehen sie in einigen Tagen, auch wenn die eigentliche Ursache nicht bekannt ist. Anderseits gibt es auch solche Ausschläge, die zu einer chronischen Hauterkrankung führen können, vor allem wenn die Symptome ignoriert werden oder eine Behandlung nicht rechtzeitig stattfindet.
Rötungen, die mit oder ohne Juckreiz vorkommen, sind meist ein Allergiesymptom gegen bestimmte Haushaltsstoffe, Pflanzen oder Tiere. Solche Hautausschläge kommen bei Menschen aller Altersgruppen vor. Bei schweren Hautausschlägen ist jedoch eine ärztliche Behandlung nötig, um die Bildung von Blasen oder eine potenzielle Infektion zu verhindern, bzw. dessen Ausbreitung.
Exantheme und ihre Effloreszenzen
Hautausschläge, die plötzlich auftreten, werden als Exantheme bezeichnet. Es kann nur eine Körperregion betroffen werden, doch in diesem Fall kann es auch leicht zu einer Verbreitung kommen, sodass der Ausschlag von einer Körperstelle zur nächsten ausbreitet. Die medizinische Beschreibung der einzelnen Hautveränderungen bei einem Hautausschlag werden als Effloreszenzen bezeichnet.
Veränderungen, die zuerst auftreten, werden als Primäreffloreszenzen bezeichnet. Dazu gehören zum Beispiel: Flecken, Knötchen, Knoten, Bläschen, Blase, Pustel oder Quaddel. Im Fall, dass sich diese Hauterscheinungen im Verlauf ändern, dann spricht man von Sekundäreffloreszenzen. Dazu gehören etwa: Schuppe, Kruste, Haut- und Gewebedefekte, Geschwür, Plaque oder Narben
Ekzeme – juckende Hautausschläge
Hautausschläge, die mit einem Juckreiz auftreten, werden als Ekzeme bezeichnet. Ekzeme äußern sich durch brennende Haut und werden meist auch mit einer Hautrötung begleitet. Einen Hautausschlag mit Juckreiz müssen Sie auch angemessen behandeln. Der erste Juckreiz wird meist durch Salben und Cremes gelindert.
Für die meisten Formen von Hautausschlag genügt die tägliche Hautpflege vollkommen, eine weitere Therapie ist nicht unbedingt notwendig. Ärzte verschreiben bei einem Ekzem überwiegend Kortison-Salben, bei etwas schwereren Fällen kann der Betroffene auch Kortison-Tabletten einnehmen.
Wann zum Arzt?
Oft haben Ausschläge einen harmlosen Auslöser – das kann beispielsweise ein kratzender Pullover sein. Kommt es zu einer Hautreaktion nach einem Insektenstich, dann genügt es oft nur eine lindernde Salbe aufzutragen oder die betroffene Stelle zu kühlen. Doch, bei heftigen, allergischen Reaktionen, sollten Sie zum Arzt gehen, oder im schlimmsten Fall einen Notarzt rufen.
Sie sollten immer dann zum Arzt gehen, wenn die Ursache der Hautveränderung unklar ist, wenn der Ausschlag heftig und plötzlich auftritt oder sogar auch andere Beschwerden hinzukommen – etwa ein Zittern, Fieber, Atemnot u.s.w. Auch wenn der Ausschlag nicht zurückgeht, sollte der Hausarzt immer Ihr erster Ansprechpartner sein. Danach werden Sie bei Bedarf an einen Spezialisten überwiesen, um so Ihre Hautausschläge rechtzeitig in den Griff zu bekommen.
8 Tipps zur Beruhigung Ihrer trockenen, juckenden Haut
Um Haushaltsreizungen zu bekämpfen und das häusliche Umfeld hautfreundlicher zu gestalten, probieren Sie diese praktischen Tipps:
Trockene Haut Tipp # 1: Handschuhe
Haben Sie schon gehört? Wenn man sein Alter geheim halten möchte, sollte man seine Hände pflegen. Das bedeutet, sie vor scharfen Haushaltsreinigern und Geschirrspülmitteln zu schützen, die nachweislich hautreizend sind.
Um Ihre trockene Haut weich und geschmeidig zu halten, bedecken Sie diese mit beim Schrubben mit Gummihandschuhen ohne Latex. Oder besser noch, schaffen Sie einen doppelten Schutze: Tragen Sie ein Paar Gummihandschuhe darüber eine Schicht dünne, weiche Baumwolle, bevor Sie einen Eimer oder Schwamm berühren. Ihr Hände werden es Ihnen danken!
Trockene Haut Tipp # 2: Dusche und Feuchtigkeit nach dem Schwimmen
Eine große Ursache für trockene, juckende Haut ist nicht zu Hause, sondern lauert direkt im Pool: Chlor. Die beste Behandlung für trockene Haut, wenn es um chlorhaltige Haut geht? Chemiefreies Wasser.
Sobald Sie oder Ihre Kinder aus dem Pool steigen, spülen Sie diesen mit Wasser und milder Seife ab. Anschließend folgt eine Feuchtigkeitscreme, die Glycerin als ersten Bestandteil auflistet. Das Glycerin hilft Ihrer Haut, Feuchtigkeit effizienter zu speichern und verhindert zukünftige Trockenheit.
Trockene Haut Tipp # 3: Kokosnussöl
Wenn Sie trockene Haut haben, wissen Sie bereits, dass Ihr Alter, die Umwelt und sogar die Jahreszeit ihre Spuren auf Ihrer Haut hinterlassen können. Aber wussten Sie, dass Kokosöl mit dessen essentielle Fettsäuren helfen kann? Kokosöl versorgt Ihre Haut mit Feuchtigkeit, indem es diese vor den schädlichen Auswirkungen der Umwelt schützt. Fragen Sie Ihren Arzt, wie Sie Kokosöl zu Ihrer Ernährung hinzufügen können, um Ihre Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Es kann auch direkt auf die Haut aufgetragen werden und ist eine gute Feuchtigkeitspflege.
Trockene Haut Tipp # 4: Petroleum Gelee
Für Menschen mit empfindlicher Haut, die leicht von haushaltsüblichen Hautreizstoffen heimgesucht wird, enthalten die besten Behandlungen für trockene Haut die wenigsten Inhaltsstoffe. Eine solche Behandlung ist reines Vaselineöl. Wenn abrasive Haushaltsprodukte die Haut berühren, brechen sie die Schutzbarriere der Haut ab. Wenn Sie dann eine mit Chemikalien beladene Feuchtigkeitscreme auf eine bereits geschwächte Stelle auftragen, führt dies zu einer Überlastung der Haut – Brennen, Stechen, Juckreiz und Rötung sind die Folge.
Da es nur einen Inhaltsstoff enthält, ist Vaseline sehr hautfreundlich. Vaseline kann als für alle Körperregionen, von den Lippen über die Hände bis zu den Füßen angewendet werden. Da Vaseline so sicher und preiswert ist, können Sie Vaseline so oft auftragen, wie Sie wollen.
Trockene Haut Tipp # 5: Haferflocken
Wenn die Haut durch die Einwirkung eines Haushaltsreinigungsmittels rau und juckend geworden ist, probieren Sie Hafermehl. Hafer wird seit Jahrhunderten zur Behandlung trockener Haut verwendet. Doch erst in jüngster Zeit haben Forscher herausgefunden, was den Juckreiz lindert: Chemikalien namens Avenanthramide, die Entzündungen und Rötungen bekämpfen.
Um die Juckreizbekämpfung des Getreides zu maximieren, nehmen Sie ein Haferbad. Mahlen Sie entweder schnell oder altmodisch Haferflocken in einem Mixer oder einer Küchenmaschine und streuen Sie diese langsam in die Wanne, während das Wasser einläuft. Dann mindestens 15 Minuten einweichen lassen und das Bad genießen.
Trockene Haut Tipp # 6: Eine milbenfreie Zone
So grob es auch klingen mag, ein gewöhnliches hautreizendes Mittel im Haushalt lebt und atmet in den meisten Häusern. Eine Exposition gegenüber mikroskopischen Hausstaubmilben fördert entzündete, gereizte Haut.
Um milbenbedingten Juckreiz vorzubeugen, saugen Sie regelmäßig Böden und Teppiche ab und waschen Sie Ihre Bettwäsche mindestens einmal pro Woche.
Trockene Haut Tipp # 7: Feuchtigkeitsspendendes Handdesinfektionsmittel
Heutzutage finden Sie immer öfter Spender mit Handdesinfektionsmittel in öffentlichen Einrichtungen. Viele Familien haben auch Desinfektionsspender im ganzen Haus, um die Hände schnell und einfach zu reinigen. Mit der Gefahr von Grippe und anderen Krankheiten ist die Händedesinfektion eine gute Sache, sowohl zu Hause als auch draußen.
Was nicht so gut ist, ist die trocknende Wirkung dieser alkoholbasierten Desinfektionsmittel auf Ihre Hände. Um Ihre Hände geschmeidig zu halten, suchen Sie nach feuchtigkeitsspendenden Versionen, die vom Dermatologen empfohlen werden.
Trockene Haut Tipp # 8: Avocado
Avocados enthalten wertvolle Enzyme, die bei trockener Haut helfen können. Hierzu muss die Avocado zuerst vom Stein getrennt werden. Sobald dies geschehen ist, wird die Avocado zu einer Masse püriert, die dann beispielsweise als Gesichtsmaske fungieren oder an anderen Körperstellen aufgelegt werden kann.
Wichtig ist, dass die Avocadomasse für ungefähr 20 Minuten auf der betreffenden Körperstelle liegenbleibt. Danach wird die Masse mit warmem Wasser abgewaschen und die Körperstelle vorsichtig trocken getupft.
Dieses Prozedere kann täglich angewendet werden. Für einen besseren Effekt gegen trockene Haut empfehlen wir, dass der Avocadomasse zusätzlich etwas Honig oder Kokosöl zugefügt wird.
Speziell bei schuppiger Haut sollten noch ein paar weitere Dinge beachtet werden. Welche Ursachen dieses Problem mit verursachen können und was Sie tun können, erfahren Sie in bestimmten Ratgebern über schuppige Gesichtshaut.
Achtung!
Die Anwendungsempfehlungen und Dosierungen können keine medizinische Beratung ersetzen und stellen insoweit keine medizinische Beratung dar! Die Angaben beruhen lediglich auf eigenen Erfahrungen bzw. auf Erfahrungen von Menschen, die diese Produkte angewendet haben. Sofern sich Aussagen nicht auf Tatsachen beziehen, handelt es sich nicht um Heilaussagen.
Unterschied zwischen trockener Haut und Neurodermitis
Trockene Haut und Neurodermitis sind zwei unterschiedliche Hauterkrankungen, die oft miteinander verwechselt werden. Trockene Haut ist eine häufige Erkrankung, bei der die Haut trocken und schuppig wird, oft begleitet von Juckreiz, Rötung und Spannungsgefühl. Sie tritt häufig im Winter auf und kann durch Faktoren wie kaltes Wetter, Heizungsluft, bestimmte Seifen und Hautpflegeprodukte ausgelöst werden. Trockene Haut ist in der Regel harmlos und kann mit Feuchtigkeitscremes und einer gesunden Lebensweise behandelt werden.
Neurodermitis hingegen ist eine chronische Hauterkrankung, die durch eine Entzündung der Haut gekennzeichnet ist. Die Symptome der Neurodermitis ähneln denen der trockenen Haut, sind aber in der Regel stärker ausgeprägt und hartnäckiger. Zu den Symptomen gehören Juckreiz, Rötung, Schwellung, Bläschenbildung und Schuppung. Die Ursachen der Neurodermitis sind noch nicht vollständig geklärt, aber man geht davon aus, dass genetische und Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Es gibt keine Heilung für Neurodermitis, aber eine gute Hautpflege und die Vermeidung von Auslösern können helfen, die Symptome zu lindern.
Insgesamt ist es wichtig, trockene Haut von Neurodermitis zu unterscheiden, um eine angemessene Behandlung zu gewährleisten. Wenn Sie Symptome haben, die über trockene Haut hinausgehen, wie z. B. ständiges Jucken oder Schmerzen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten.
FAQ
1. Welche Ursachen hat trockene Haut?
Trockene Haut kann viele Ursachen haben. Bei manchen Menschen ist sie einfach angeboren, sie neigen zu einer unausgeglichenen Fett- und Feuchtigkeitsregulation und haben deshalb ein Leben lang mit trockener Haut zu kämpfen. Bei anderen sind es äußere Einflüsse, die juckende und schuppende Haut begünstigen. Trockene Raumluft, übertriebene Hygiene und falsche Pflege können hier als Ursachen genannt werden.
2. Was hilft bei trockener Haut?
Wer unter trockener Haut leidet, kann viel tun, um die Beschwerden zu lindern oder sogar ganz in den Griff zu bekommen. Zum einen ist es wichtig, viel zu trinken und so den Körper von innen mit Feuchtigkeit zu versorgen. Außerdem sollte man darauf achten, die Haut nicht zu heißer, trockener Luft auszusetzen – das trocknet zusätzlich aus. Viel frische Luft tut auch gut und hält den Körper insgesamt gesünder. Bei der Pflege trockener Haut sollte man darauf achten, nicht in eine Art Waschzwang zu verfallen und die Haut dadurch noch mehr zu strapazieren. Vielmehr ist es wichtig, mit den richtigen Produkten zu pflegen und die Haut dabei zu unterstützen, wieder an Elastizität zu gewinnen. Mit der Aloe Vera Propolis Creme wird die Haut in jeder Jahreszeit unterstützt.
3. Was sind die häufigsten Symptome trockener Haut?
Experten schätzen, dass allein in Deutschland mehrere Millionen Menschen von trockener Haut betroffen sind. Sie kennen das Spannungsgefühl, den Juckreiz und manchmal auch das Brennen, das unangenehm ist und sich anfühlt, als wäre die eigene Haut zu klein. Besonders an Knien, Ellenbogen und Schienbeinen wird die trockene Haut oft weiß und schuppig – aber auch im Gesicht ist trockene Haut häufig ein Problem, das die Pflege für Betroffene deutlich erschwert.
4. Wie pflege ich trockene Haut?
Bei der Pflege trockener Haut sollte man darauf achten, nicht in eine Art Waschzwang zu verfallen und die Haut dadurch noch mehr zu strapazieren. Vielmehr ist es wichtig, mit den richtigen Produkten zu pflegen und die Haut dabei zu unterstützen, wieder an Elastizität zu gewinnen. Mit der Aloe Vera Propolis Creme wird die Haut in jeder Jahreszeit unterstützt. Die sehr reichhaltige Creme ist ein wahrer Alleskönner und kann als Gesichts- und Körpercreme oder bei kleinen Hautverletzungen verwendet werden. Durch den wertvollen Bienenwabenextrakt wird die Haut reichhaltig gepflegt und zusätzlich geschützt.
5. Was ist ein Hautausschlag und welche Arten gibt es?
Die meisten Menschen leiden mindestens einmal im Leben unter schuppiger, geröteter oder juckender Haut. Hautausschläge sind jedoch selten ein Grund zur Besorgnis, da sie in den meisten Fällen innerhalb weniger Tage abklingen.
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