Die Behandlung von Heilpraktikern in München, Hamburg und Berlin

heilpraktiker alternativ medizin therapie
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Alternativen zur Schulmedizin werden immer häufiger genutzt. Die meisten Menschen möchten nicht immer direkt Medikamente zu sich nehmen und suchen nach anderen Wegen, um die Symptome und Schmerzen zu linden.

Laut einer Umfrage haben bereits mehr als die Hälfte der Deutschen einen Heilpraktiker aufgesucht. Aber was genau macht ein Heilpraktiker oder eine Heilpraktikerin und mit welchen Methoden und Behandlungen können sie uns helfen?

Sind Ärzte der Schulmedizin tatsächlich immer besser oder können zum Beispiel Heilpraktiker wie Markus Breitenberger in München oder andere bekannte HeilpraktikerInnen uns besser helfen?

Was genau macht ein Heilpraktiker?

Schaut man sich einmal die Geschichte genauer an, dann stellt man schnell fest, dass es Alternativen zu der klassischen Medizin schon immer gegeben hat. Die sogenannten Heiler haben sich auf natürliche Mittel spezialisiert.

Ganz unabhängig von der Kultur und der jeweiligen Epoche gab es hier unterschiedliche Ansätze. Eines haben jedoch alle gemeinsam, sie nutzen die Alternativen der klassischen Schulmedizin und möchten auf diese Weise Linderung verschaffen.

Der Begriff Heilpraktiker ist in unserem Land ein geschützter Begriff. Das bedeute, dass sich nicht jeder Heiler so nennen darf. Es handelt sich hierbei um eine Berufsbezeichnung, die nur Personen tragen dürfen, die eine entsprechende Prüfung beim Gesundheitsamt abgelegt haben.

In den letzten Jahren sind viele Heilpraktiker dazu gekommen. Die Nachfrage der Deutschen steigt, wenn es um die alternative Medizin und die ganzheitliche Gesundheit geht. Viele besinnen sich auf die Naturheilkunde.

Grundlegend geht ein Heilpraktiker davon aus, dass der Körper Selbstheilungskräfte besitzt. Diese sollen mit den Mitteln aus der Natur unterstützt und aktiviert werden. Die ganzheitliche Gesundheit beschreibt dabei das Zusammenspiel zwischen Körper und Geist.

Hat der Betroffene psychische Probleme, dann werden diese sich auch in körperlichen Beschwerden wiederfinden. Ebenso sieht es mit körperlichen Beeinträchtigungen aus. Diese können sich auf die Psyche auswirken.

Die Aufgaben von Heilpraktikern

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Heilpraktiker praktizieren immer nach dem gleichen Prinzip. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Heilpraktiker oder Heilpraktikerin in München, Hamburg oder Berlin handelt. Die Aus- und Weiterbildung sind identisch, da es sich hier um ein festes Berufsbild handelt.

Grundlegend soll der Heilpraktiker die Patienten möglichst natürlich behandeln und ihnen keinen weiteren Schaden zufügen. Eine Überweisung von einem schulmedizinischen Arzt ist nicht notwendig. Jeder kann einen Heilpraktiker aufsuchen.

Die Aufgaben umfassen die Anamnese, die Diagnose, Beratungsgespräche, therapeutische Maßnahmen und die allgemeine Organisation der Praxis. Im Grunde ist hier kein Unterschied zu einem studierten Arzt zu finden.

Bei der Anamnese erkundigen sich die Heilpraktiker in München, Hamburg oder Berlin nach den persönlichen Lebensumständen. Beschwerden und Vorerkrankungen sind dabei ebenso wichtig wie das alltägliche Leben.

Viele Faktoren hängen zusammen und daher ist eine intensive und vor allem umfangreiche Anamnese sehr wichtig für den Erfolg der Therapie und zur Erstellung der richtigen Diagnose.

Die Diagnose gibt eine Richtung vor, in die sich die Therapie bewegen wird. Hierbei wird jedoch nicht nur auf die Heilung der jeweiligen Krankheit geachtet. Es geht vielmehr darum, die Auslöser, die Krankheit und die Symptome zu behandeln.

Eine ganzheitliche Betrachtung ist bei einem Heilpraktiker wichtig, denn nur wenn alle Faktoren berücksichtig und behandelt werden, kann eine entsprechende Besserung und vor allem Heilung erfolgen.

Die häufigsten Methoden der Therapie sind Akupunktur, Chiropraktik, Homöopathie, Kinesiologie und die Blutegeltherapie. Durch entsprechende Weiterbildungen kann das Leistungsspektrum deutlich erweitert werden.

Die beliebtesten Methoden von Heilpraktikern in München, Hamburg oder Berlin

Es gibt unterschiedliche Therapien, die ein Heilpraktiker für die Genesung einsetzen kann. Einige kommen jedoch immer wieder vor, da sie in zahlreichen Bereichen effektiv eingesetzt werden können.

druckpunkte akupunktur

Mit Nadeln zum Erfolg

Die Akupunktur ist zum Beispiel ein Verfahren, was bei den unterschiedlichsten Diagnosen und Beschwerden eingesetzt wird. Im Grunde werden hierbei Nadeln in den Körper gestochen und damit sollen die Symptome verschwinden.

Dabei geht der Heilpraktiker nicht willkürlich drauflos. Es gibt bestimmte Punkte auf dem gesamten Körper, die bewusst stimuliert werden. Dadurch werden unterschiedlichen Funktionen im Körper aktiviert und gefördert. Zum Beispiel wird es gegen Schlafstörungen genutzt.

Bei dieser Art der Behandlung sind häufig mehrere Sitzungen notwendig. Jedoch stellt sich nach der ersten Therapie bereits eine deutliche Besserung ein, sodass der Patient sich selbst von der Wirkung überzeugen kann.

Mit Homöopathie mehr Linderung

Hierbei wird ebenfalls der gesamte Körper und die ganzheitliche Gesundheit betrachtet und behandelt. Der Heilpraktiker selber greift dazu auf homöopathische Arzneimittel zurück, die die Heilung unterstützen sollen.

Je nach Schwere der Beeinträchtigung können die Potenzen der Mittel unterschiedliche gelagert sein. Ebenso entscheidet sich die Dosierung nach den Leiden und dem Schweregrad der Erkrankung.

Die Mittel, die hier eingesetzt werden, sind mit klassischen Medikamenten der Schulmedizin nicht zu vergleichen. Vielmehr soll die Homöopathie die Natur und den natürlichen Vorgang unterstützen.

Die Anwendung von Kinesiologie

kinesiologie

Übersetzt bedeutet Kinesiologie die Lehre der Bewegung. Es handelt sich hierbei um eine ganzheitliche Methode und wird gerne bei der alternativen Behandlung der Schulmedizin eingesetzt.

Hierbei geht es um die Blockaden in den Muskeln. Diese können auch unbemerkt vom Patienten selber sein. Sorgen jedoch dafür, dass das innere Gleichgewicht gestört wird und somit eventuelle Symptome und Krankheiten auftreten können.

Die Blockaden müssen gelöst werden, damit eine Heilung stattfinden kann. Auslöser solcher Blockaden ist nicht nur eine einseitige Haltung, sondern auch die Ernährung und die allgemeinen Lebensumstände spielen dabei eine wichtige Rolle.

So kann die Chiropraktik helfen

Ähnlich wie bei der Kinesiologie geht es auch bei der Chiropraktik um möglich Blockaden im Körper. Hierbei werden jedoch nicht nur die Muskeln, sondern auch andere Bereiche des Körpers und der Knochen betrachtet.

Häufig ist ein Zusammenspiel zwischen Kinesiologie und Chiropraktik zu finden. Die Bereiche sind nicht immer klar zu trennen, wenn es um die ganzheitliche Behandlung des Heilpraktikers geht.

Durch entsprechende Techniken, Griffe und Massagen werden die Blockaden aktiv gelöst und entsprechenden können die Symptome bereits nach einer Anwendung effektiv und langfristig gemildert werden.

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