CBD-Adieu zu Depressionen, Angst- und Nervenstörungen

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Immer mehr Menschen leiden unter Depressionen, Burn-out oder Angstzuständen. Während viele zu der Chemiekeule greifen, gibt es allerdings auch pflanzliche Alternativen, die ganz ohne Nebenwirkungen auskommen. Was CBD für den Körper und die Psyche tun kann und was CBD überhaupt ist, erklärt dieser Artikel.

Was ist CBD?

CBD steht für Cannabidiol, welches eines von rund 100 verschiedener Cannabinoiden ist, die in der Cannabispflanze enthalten sind. Die Wirkungsweisen sind vielfältig und können für viele körperliche und psychische Leiden eingesetzt werden.

Obwohl der Wirkstoff aus der Hanfpflanze gewonnen wird, wirkt er nicht berauschend. Die high-machende Wirkung ist ein Effekt des Stoffes THC, welcher in CBD-Produkten nicht – oder zumindest in nicht nennenswerten Mengen – enthalten ist. Daher muss man sich nach der Einnahme von CBD-Tropfen keine Gedanken darüber machen, ob man noch fahrtauglich ist oder einen Rausch bekommt. Daher ist CBD in Deutschland auch legal, während THC es nicht ist.

Vorteile von CBD

Da der Wirkstoff aus einer Pflanze gewonnen wird, ist er vollkommen natürlich, was ihn auch besonders verträglich für den menschlichen Körper macht. Die beruhigende Wirkung von CBD kommt jedem zugute, der unter Stress oder einer Überbelastung leidet. Sogar Burn-out und depressive Verstimmungen werden mit CBD behandelt.

Eingenommen wird CBD meist in Form von Tropfen. Diese CBD-Tropfen können einfach auf die Zunge werden. Am besten wartet man einfach ein paar Minuten ab, da in der Zeit die Wirkstoffe über die Schleimhaut aufgenommen werden.

Nebenwirkungen zeigen sich nach der Einnahme von CBD-Tropfen nur dann, wenn man sie überdosiert. Allerdings sind sie weitaus harmloser als die von chemischen Medikamenten: In vereinzelten Fällen kann es zu Schläfrigkeit, Durchfall oder Appetitlosigkeit kommen.

Wie wirkt CBD?

Wer unter Angstzuständen, Depressionen oder Stressgefühlen leidet und zu CBD-Tropfen greifen möchte, muss natürlich zunächst wissen, wie CBD überhaupt wirkt. Dass CBD eine beruhigende Wirkung hat, wurde bereits geklärt. Allerdings haben das andere Pflanzen auch, können aber gegen Depressionen kaum etwas ausrichten.

CBD-Tropfen sind deshalb so hochwirksam, weil sie an bestimmten Rezeptoren im Nervensystem andocken. Jeder Körper verfügt über ein Endocannabinoid-System, welches unter anderem die Regulierung von Serotonin, dem Glückshormon, übernimmt. Serotonin kann Emotionen steuern und beeinflussen und wirkt sich somit sowohl auf die Stimmungslage als auch auf den Schlaf-wach-Rhythmus aus.

CBD wirkt auf das körpereigene Endocannabinoid-System ein, indem es die Serotonin-Rezeptoren anregt. Dadurch beeinflusst es die Stimmung zum Positiven: Stress, Angstgefühle und Depressionen werden dadurch gelindert. Viele Antidepressiva haben eine ähnliche Wirkung, ziehen allerdings Nebenwirkungen nach sich, die den Betroffenen zusätzlich belasten. Da CBD komplett natürlich ist, kommt es zu keinen Nebeneffekten bei der Einnahme.

Wie dosiert man CBD?

Wie bereits erwähnt, kann es bei CBD vereinzelt zu Nebenwirkungen kommen, wenn man es zu hoch dosiert. Wie aber sieht die richtige Dosierung aus?

Diese hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zunächst einmal geht es um die Stärke der Depressionen, der Angstzustände oder der sonstigen Leiden, denen man entgegenwirken möchte. Außerdem ist es stark abhängig von der Person, da jeder Mensch anders auf Wirkstoffe reagiert.

Um die Dosierung im individuellen Fall herauszufinden, sollte man sich einfach langsam herantasten. Vielen Menschen reichen schon 1-2 Tropfen, andere hingegen benötigen mehr. Verändert man die Dosierung Schritt für Schritt, kommt es zu keiner Überdosierung und man findet genau die Dosis heraus, die man benötigt.

Fazit

Dank seiner beruhigenden Wirkungsweise kann CBD in Fällen von innerer Unruhe, Depressionen und Angstgefühlen effektiv eingesetzt werden. Die natürliche Gewinnung der CBD-Tropfen verhindert schwere Nebenwirkungen und trägt zum Wohlbefinden bei. Wie viel CBD man verwendet, hängt individuell von der eigenen Person ab, weshalb man die Dosierung schrittweise anpassen sollte.

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