Unsere Gesundheit hat einen immensen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Daher stellt sich die Frage, wie Frauen ihre Gesundheit auf natürliche Weise unterstützen können, insbesondere wenn es um die typischen weiblichen Beschwerden geht oder das Durchlaufen verschiedener Lebensphasen.
Seien es Stimmungsschwankungen oder Krämpfe während der Menstruation, Scheidenpilz oder Müdigkeit und Erschöpfung in den Wechseljahren. Wir verraten Ihnen, wie Nahrungsergänzungsmittel Ihnen unter die Arme greifen und Beschwerden auf natürliche Weise lindern können.
Menstruationsbeschwerden
Der monatliche Zyklus kann für viele Frauen durch unangenehme Begleiterscheinungen zu einer immensen Belastung werden. Aber müssen wir diese Monate für Monat hinnehmen? Nicht unbedingt. Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel von Anbietern wie Nature Love können eine beträchtliche Linderung bieten. Dazu gehören unter anderem:
- Magnesium: Sie leiden häufig unter Unterleibskrämpfen? Magnesium kann diese lindern, da es die Muskulatur entspannt.
- Vitamin B6: Auch dieses Vitamin ist wichtig für den Muskelstoffwechsel und kann helfen, Krämpfe zu reduzieren. Außerdem wirkt es sich positiv auf unseren Hormonhaushalt aus.
- L-Tryptophan: Die Aminosäure kann die Produktion von Serotonin, dem sogenannten „Glückshormon“, anregen und dadurch helfen, Stimmungsschwankungen auszugleichen.
- Eisen: Viele Frauen haben während ihrer Periode einen erhöhten Eisenbedarf, da sie dieses durch die Blutung vermehrt verlieren. Durch eine zusätzliche Zufuhr können Sie zudem Müdigkeit und Erschöpfung etwas entgegenwirken.
Prävention von Harnwegsinfektionen und Scheidenpilz
Das Mikrobiom in der Vagina besteht aus unzähligen Mikroorganismen, die einen wichtigen Schutz gegen Krankheitserreger darstellen. Probiotika können beim Aufbau und Erhalt dieses Schutzmantels helfen und so vor Pilzinfektionen und Harnwegsinfektionen schützen.
Wenn Sie besonders oft an Blasenentzündungen leiden, können Sie zur Behandlung und zur Prävention auch auf D-Mannose setzen. Dieses in der Natur vorkommende Zuckermolekül haftet sich an die Bakterien an, sodass sich diese nicht mehr an den Wänden der Harnwege festsetzen können.
Allgemein sollten Sie versuchen, Ihr Immunsystem zu stärken, um Infektionen vorzubeugen. Dazu gehört unter anderem eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse sowie regelmäßige Bewegung an der frischen Luft. Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C schafft es obendrein, Ihr Immunsystem in Schwung zu bringen.
Wechseljahre
Mit den Wechseljahren beginnt für viele Frauen ein neuer Lebensabschnitt, der oft von körperlichen und psychischen Veränderungen begleitet wird. Auch hier können Nahrungsergänzungsmittel unterstützend wirken, insbesondere bei Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen.
- Mönchspfeffer: Dieses Kraut aus der Naturheilkunde kann helfen, den Hormonhaushalt auszugleichen und dadurch Beschwerden wie Hitzewallungen zu lindern.
- Ashwaghanda: Die Schlafbeere ist aus der Ayurveda-Medizin bekannt und für ihre vielfältige Wirkung sehr geschätzt. Sie kann unter anderem bei Müdigkeit und Erschöpfung helfen, wirkt sich aber auch beruhigend auf das Nervensystem aus und unterstützt so bei Schlafstörungen. Als Adaptogen hilft sie außerdem, den Körper in stressigen Situationen zu unterstützen.
- Vitamin D: In den Wechslejahren kann es leichter zu einem Östrogenmangel und damit auch zu einer schwindenden Knochengesundheit kommen. Vitamin D kann dazu beitragen, die Knochen zu stärken und somit Osteoporose vorzubeugen.
Bedenken Sie auch, dass chronischer Stress jederzeit zu hormonellen Dysbalancen führen und damit auch die monatlichen Zyklen beeinflussen kann. Es ist wichtig, hier gezielt entgegenzuwirken, um Langzeitfolgen zu vermeiden. In sämtlichen Lebensphasen gilt daher: Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst, gönnen Sie sich Entspannung und nehmen Sie Dinge in Angriff, die Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.