Rauchen ist ungesund – Das weiß wohl mittlerweile jedes Kind. Doch warum ist es so schwer mit dem Rauchen aufzuhören? Und wie kann es trotzdem gelingen?
Wir zeigen Ihnen die besten Möglichkeiten zur Raucherentwöhnung und was Sie dabei beachten sollten.
Warum ist das Rauchen aufzugeben so schwer?
Fragt man die Raucher, so gibt ein Großteil an, dass sie gerne mit dem Rauchen aufhören möchten. In Deutschland betrifft das laut Statistik immerhin rund ein Viertel der Bevölkerung. Doch gerade einmal die Hälfte der tatsächlichen Raucher unternimmt überhaupt einen ernsthaften Versuch des Aufhörens.
Die Gründe für die Schwierigkeit des Aufhörens beim Rauchen sind vor allem:
- Körperliche Abhängigkeit durch den Suchtstoff „Nikotin“.
- Psychische Abhängigkeit, da das Ritual des Rauchens Stress abbaut.
- Selbstbelohnung mit einer Zigarette.
- Veränderung von Gewohnheiten.
Zudem empfinden Raucher das Rauchen selbst oft als einen positiven Faktor, vor allem in sozialer Natur. Es ist Bestandteil des Alltags und fördert soziale Kontakte, da man in den Raucherpausen Gleichgesinnte trifft. Immer beliebter wird aufgrund Legalität auch das CBD-Rauchen.
Die körperliche Abhängigkeit vom Nikotin
Durch das im Tabak enthaltene Nikotin, welches als ernstzunehmender Suchtstoff gilt, kann eine starke körperliche Abhängigkeit entstehen. Diese Abhängigkeit ist vergleichbar mit der von anderen Drogen, wobei Nikotin tatsächlich als einer der am meisten süchtig machenden Stoffe gilt.
Durch den Konsum von Nikotin wird das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert. Diese stimmungsaufhellende Wirkung lässt das Wohlbefinden des Rauchers steigen. Auch die Konzentrationsfähigkeit und die Gedächtnisleistung können durch den Nikotinkonsum kurzfristig gesteigert werden.
Wird der so entstehende Nikotinbedarf des Körpers nicht mehr gedeckt, kommt es zu Entzugserscheinungen, wie beispielsweise:
- Stimmungsschwankungen und leichter Reizbarkeit.
- Antriebslosigkeit und Müdigkeit.
- Niedergeschlagenheit und Konzentrationsmangel.
- Nervosität und Schlafstörungen.
- Ansteigendem Hunger und Appetit.
Besonders in den ersten 2 bis 3 Tagen des Entzugs vernimmt der Betroffene die Entzugserscheinungen als besonders schlimm. Im Zeitrahmen von 7 bis 10 Tagen nach dem Beginn des Entzugs klingen die Entzugserscheinungen aber deutlich ab.
Die psychische Abhängigkeit vom Rauchen
Die psychische Abhängigkeit zu besiegen ist dagegen weit schwieriger, da hierfür eine komplette Veränderung von Verhaltensmustern nötig ist. Starke psychische Abhängigkeit ist vor allem dadurch erkennbar, dass bestimmte Situationen für die Betroffenen automatisch den Griff zur Zigarette erfordern, wie beispielsweise:
- Die Zigarette nach dem Essen.
- Die Zigarettenpause auf der Arbeit, um Stress abzubauen.
- Als Belohnung nach einem anstrengenden Arbeitstag.
- Die Zigarette zur Übertünchung von Unsicherheit in Gesprächen.
Je länger eine Person raucht, umso mehr solcher Gewohnheiten hat sie sich angewöhnt. Umso schwieriger ist es dann auch, diese psychische Abhängigkeit zu lösen.
Vor allem die Stressbewältigung wird von vielen Menschen als Grund für das Rauchen angegeben. Aus wissenschaftlicher Sicht unterliegen Raucher hier aber einem gewaltigen Irrtum. In einer amerikanischen Studie konnte belegt werden, dass das Rauchen selbst erst den Stress auslöst bzw. fördert.
Das Entspannungsgefühl durch die Zigarette ist vor allem auf die Eindämmung der Entzugserscheinungen zurückzuführen, die den innerlichen Stress verursachen. Im Gegensatz zu den körperlichen Symptomen des Entzugs ist die psychische Auswirkung des Aufhörens sehr unterschiedlich gelagert.
Wichtig ist, dass die Betroffenen genügend Alternativen zu ihren Raucher-Ritualen finden, beispielsweise Entspannungsübungen oder Kaugummikauen.
Übrigens: In einer in den 1980 veröffentlichten Studie empfanden 53 % der ehemaligen Raucher im Rückblick das Aufhören „gar nicht schwer“.
Was bringt es mit dem Rauchen aufzuhören? Motivation durch Fakten
Im Rauch einer Zigarette sind über 250 giftige Stoffe enthalten, von denen rund 90 nachweislich krebserregend sind. Außerdem wird durch den Zigarettenrauch die Lunge in ihrer Selbstreinigungsfunktion angegriffen, das Immunsystem geschwächt und die Zellen im gesamten Körper geschädigt.
Langzeitfolgen sind unter anderem schwere Erkrankungen und gesundheitliche Einschränkungen, wie beispielsweise:
- COPD.
- Lungenkrebs.
- Beschleunigte Alterung der Zellen.
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Diabetes.
- Schädigung der Zähne.
- Weitere Tumorerkrankungen, wie Kehlkopf-, Mund- oder Luftröhrenkrebs.
Außerdem hat das Aufhören mit dem Rauchen noch weitere positive Effekte. Ein Beispiel zeigt dies deutlich:
Wer pro Tag üblicherweise 10 Zigaretten (1/2 Schachtel) raucht, kann mit einem Rauchstopp Folgendes erreichen:
- Nach nur einem Tag:
- Knapp 50 Minuten gewonnene Lebenszeit
- Rund 3,00 € gespart.
- Nach nur einer Woche:
- Knapp 6 Stunden gewonnene Lebenszeit
- Rund 21,00 € gespart.
- Nach nur einem Monat:
- Knapp 24 Stunden gewonnene Lebenszeit
- Rund 100,00 € gespart.
- Nach nur einem Jahr:
- Knapp 12 Tage gewonnene Lebenszeit
- Rund 1.200 € gespart.
Spätestens nach einem Jahr können Sie sich also einen entspannten Urlaub leisten, anstatt das Geld buchstäblich für Zigaretten zu „verbrennen“.
Welche Möglichkeiten gibt es zur Unterstützung?
Der wichtigste Punkt, um endlich rauchfrei zu werden ist, die richtige Motivation zu finden und beizubehalten. Grundlage dafür ist es, den unbedingten Entschluss zu fassen, mit dem Rauchen aufzuhören.
Helfen kann dabei, wenn Sie sich die positiven Effekte des Nichtrauchens vor Augen führen. Am besten schreiben Sie diese in einer Liste nieder und hängen diese an einem gut sichtbaren Platz zu Hause auf. Beispiele solcher positiven Effekte sind:
- Verringerung des Risikos von ernsthaften Krankheiten.
- Schutz Ihrer Umwelt beispielsweise der eigenen Kinder, vor den Gefahren des Passivrauchens.
- Saubere nicht mehr übelriechende Kleidung.
- Mehr Geld zur Verfügung.
- Eine Loslösung von der Abhängigkeit des Rauchens und damit ein freieres Leben.
All diese Punkte können durch weitere ergänzt werden, die für Sie persönlich einen positiven Effekt mit sich bringen. Leichter fällt es übrigens, wenn Sie sich Gleichgesinnte suchen, mit denen Sie gemeinsam das Projekt „endlich rauchfrei“ angehen. So können Sie sich unterstützen und gegenseitig motivieren.
Rauchfrei durch Hypnose
Oft wird denjenigen, die erfolglos versuchen mit dem Rauchen aufzuhören, mangelnde Willenskraft vorgeworfen. Doch oftmals hat das Rauchfreiwerden und -bleiben nur wenig mit Willenskraft zu tun.
Da es sich beim Rauchen zum Großteil um eine psychische Abhängigkeit handelt, die tief im Unterbewusstsein verankert ist, kann diese nicht oder nur sehr schwer bewusst beeinflusst werden. Genau hier setzt die Hypnose zur Raucherentwöhnung an.
Nur wer auch seinem Unterbewusstsein klarmacht, dass es nun aus ist mit dem Rauchen, kann auch wirklich dauerhaft rauchfrei bleiben. Durch Hypnose kann genau diese unterbewusste Wirkung erzielt werden.
Die Willenskraft ist dabei für die bewusst zu treffende Entscheidung zuständig, das Rauchen aufzugeben. Um diesen Entschluss langfristig durchzuziehen, ist die gleichzeitige Bearbeitung des Unterbewusstseins durch Hypnose mehr als hilfreich. Hier können Sie sich mehr Informationen zum Thema „Rauchfrei durch Hypnose“ holen:
Alternativen zur Zigarette
Um sich von den Glimmstängeln zu entwöhnen, kann auch zu unterstützenden Hilfsmitteln gegriffen werden:
Nikotinpflaster
Nikotinpflaster sind die medizinische Antwort auf das Rauchen. Bei der Unterstützung im Kampf um das Aufhören sind sie besonders beliebt. Sie sind einfach anzuwenden und geben dem Körper den Stoff, nach dem er verlangt.
Doch genau hierin liegt die Krux an der Sache: Es wird lediglich das körperliche Verlangen gestillt. Die psychologische Abhängigkeit ist in vielen Fällen jedoch meist stärker und kann nicht mithilfe eines Pflasters bekämpft werden.
Zudem können unerwünschte Nebenwirkungen, wie Hautreizungen oder Ausschlag, entstehen. Für Menschen mit einer Vorerkrankung der Haut ist die Anwendung von Nikotinpflastern daher nicht geeignet.
Medikamente zur Raucherentwöhnung
Ärztlich verschriebene Medikamente können ebenso zur Rauchentwöhnung beitragen. Allerdings sollten auch hierbei die eventuellen Nebenwirkungen, wie Stimmungsschwankungen, leichte Reizbarkeit oder Aggressivität beachtet werden.
E-Zigaretten
E-Zigaretten sind ebenfalls eine Möglichkeit den giftigen und gesundheitsschädlichen Zigaretten abzuschwören. Da bei E-Zigaretten lediglich verdampft wird, enthalten sie weniger schädliche Stoffe als der Rauch einer Zigarette.
Außerdem sind verschiedene Geschmacksrichtungen wählbar und auch der Nikotingehalt kann reguliert werden. So kann dieser Schritt für Schritt herabgesetzt werden, um so den Körper vom Nikotin zu entwöhnen.
Eine Langzeitstudie der britischen Krebsforschungs-Organisation Cancer Research UK bestätigte zwischenzeitlich, dass die Mengen an giftigen und krebserregenden Stoffen im Körper bei E-Zigarettennutzern deutlich geringer sind als bei Tabakrauchern.
Die EU-Studie aus dem Jahr 2016 hat sogar festgestellt, dass ganze 67 Prozent der Raucher es mithilfe der E-Zigarette geschafft haben, ihren Tabakkonsum deutlich einzuschränken oder ganz einzustellen.
Die britische Exekutivagentur Public Health England (PHE) hat im Jahr 2015 eine Studie veröffentlicht, in der es heißt, dass E-Zigaretten etwa 95% weniger gesundheitsschädlich sind als herkömmliche Zigaretten.
Weitere Informationen zum Thema “Dampfen” finden Sie im E-Zigaretten Shop.
Spezielle Kaugummis
Wie die Nikotinpflaster, so gibt es auch spezielle Raucherentwöhnungs-Kaugummis. Sie wirken ähnlich wie die Pflaster und bekämpfen daher auch ausschließlich die körperliche Abhängigkeit.
Außerdem können sie Reizungen der Schleimhäute in Mund und Magen hervorrufen und somit zu weiteren gesundheitlichen Schäden führen. Für Träger von Gebissprothesen sind diese gänzlich ungeeignet.
Umgang mit Rückschlägen
Wer sich entschließt, mit dem Rauchen aufzuhören, der muss damit rechnen, dass dies nicht von heut auf morgen problemlos funktionieren wird. Insbesondere die eingeschlichenen Gewohnheiten führen dazu, dass es immer wieder zu einem Aufkommen des Rauchverlangens kommen wird. Die wichtigste Regel in einem solchen Moment lautet:
Bewahren Sie Ruhe!
Helfen können dabei kurze Entspannungsübungen, wie beispielsweise tiefes Ein- und Ausatmen. Zusätzlich geben wir Ihnen folgende Tipps mit auf den Weg:
- Aus Stolpersteinen kann man etwas Schönes bauen!
Bei fast jedem Vorhaben wird man auf einige Stolpersteine treffen. Dabei sollten Sie sich immer vor Augen führen, das dies ganz normal ist. Wie bei allen anderen Dingen im Leben auch, ist es nicht ausschlaggebend, wie oft man hinfällt, sondern, dass man mindestens einmal mehr wieder aufsteht.
- Ein Rückfall kann auch etwas Gutes haben!
Viele ehemalige Raucher berichten davon, dass die „Rückfall-Zigarette“ einen sehr ekelhaften Geschmack hatte und somit zur endgültigen Entscheidung gegen das Rauchen beigetragen hat.
Die Motivation am Nichtraucher-Ziel festzuhalten ist damit noch weiter gestiegen und der Rückfall wurde im Nachhinein betrachtet zum endgültigen Befreiungsschlag.
Sollte es zu einem weiteren Rückfall des Verlangens kommen, rufen Sie sich diesen Moment in Erinnerung und es wird Ihnen leichter fallen, dieses Mal nicht schwach zu werden.
- Analysieren Sie den Rückfall
Rückfälle mit starkem Rauchverlangen treten meist in ganz bestimmten Situationen auf. Das liegt einfach daran, dass Raucher es sich angewöhnt haben, in diesen Situationen mit einer Zigarette zu reagieren.
Die Macht der Gewöhnung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Daher gilt es hier, sich neue Gewohnheiten anzulegen. Legen Sie sich eine Strategie zurecht, mit der Sie in Zukunft besser reagieren können, als mit einem Glimmstängel. Oder versuchen Sie diese spezifischen Situationen zukünftig zu meiden, sofern dies möglich ist.
- Erneuern Sie Ihre Entscheidung!
Rückschläge sind bei jedem Vorhaben normal. Erinnern Sie sich in solchen Momenten verstärkt daran, was Sie zu dem Entschluss bewogen hat, das Rauchen aufzugeben. Welche positiven Seiten hat das Nichtraucher-Dasein? Und welche negativen Folgen das Rauchen?
Machen Sie sich diese Punkte ganz klar bewusst und Sie werden neue Kraft für die Entscheidung des Nichtrauchens fassen können.
- Suchen Sie sich Gleichgesinnte!
Zusammen macht es meistens mehr Spaß. Das gilt auch für den Weg hin zum Nichtraucher. Schließen Sie sich mit Freunden und Bekannten mit dem gleichen Ziel zusammen und motivieren Sie sich gegenseitig.
Besonders in Zeiten eines Rückfalls ist dies besonders hilfreich, um entsprechende Unterstützung zu bekommen.
- Aufgeben ist dabei keine Option!
Es ist Ihre Entscheidung, dass Sie mit dem Rauchen aufhören möchten. Sie werden doch nicht Ihre eigene Entscheidung in Frage stellen, oder?
Wenn Sie etwas entscheiden, dann ziehen Sie das auch durch. Dies sollten Sie sich immer wieder bewusst machen erst recht, wenn Sie das Verlangen nach einer Zigarette mal wieder überkommen sollte.
Zu guter Letzt helfen auf die 4-A-Regeln auf dem Weg in ein rauchfreies Leben:
Ausweichen Vermeiden Sie vor allem am Anfang des Entwöhnungsprozesses etwaige Situationen, in denen Sie sonst immer geraucht haben.
Aufschieben Wenn Sie das Verlangen nach einer Zigarette überkommt, atmen Sie kurz tief durch und sagen zu sich selbst: „Rauchen kann ich auch später noch“.
Abhauen Geraten Sie in eine Situation, die bei Ihnen Rauchverlangen auslöst, gehen Sie dieser aus dem Weg. Anstatt der Raucherpause im Betrieb machen Sie vielleicht einen Spaziergang.
Ablenken Ersetzen Sie das Rauchen durch andere Tätigkeiten, um sich selbst vom Verlangen abzulenken.
Rauchfrei – was passiert im Körper?
Rauchen ist Gift für unseren Körper. Welche positiven Effekte bereits nach kurzer Zeit für den Körper spürbar werden, haben wir für Sie zusammengefasst:
- Nach 20 Minuten:
- Der Blutdruck normalisiert sich.
- Die Durchblutung der Haut und Organe nimmt wieder zu.
- Nach 8 Stunden:
- Der Kohlenmonoxid-Gehalt im Blut sinkt, Sauerstoff kann wieder besser aufgenommen und verarbeitet werden.
- Nach einem Tag:
- Das Herzinfarkt-Risiko nimmt bereits leicht ab.
- Nach zwei Tagen:
- Die Nervenenden beginnen sich zu regenerieren. Der Geschmacks- und Geruchssinn verbessern sich.
- Nach zwei Wochen:
- Der Blutkreislauf stabilisiert sich.
- Die Lunge beginnt sich zu regenerieren. Das Atmen fällt leichter.
- Nach neun Monaten:
- Die Flimmerhärchen in den Bronchien arbeiten wieder normal was die Selbstreinigungsfunktion wieder stärkt.
- Nach einem Jahr:
- Das Risiko für Herzerkrankungen ist um die Hälfte gesunken.
- Nach fünf Jahren:
- Das Risiko für einen Schlaganfall ist deutlich gesunken – bis um die Hälfte geringer als bei einem Raucher.
- Nach zehn Jahren:
- Das Krebsrisiko, insbesondere für Lungen-, Luft- oder Speiseröhrenkrebs, ist um die Hälfte gesunken.
- Nach 15 Jahren:
- Das Risiko an einer Herz-Kreislauferkrankung zu erkranken ist auf dem gleichen Niveau wie bei einem Menschen, der sein gesamtes Leben lang nie geraucht hat.
Fazit
Durchschnittlich verkürzt Rauchen die Lebenserwartung um 10 Jahre. Rauchfrei zu werden ist schwer. Rauchfrei zu bleiben noch mehr. Doch es ist nicht unmöglich.
Mit unseren Tipps und diversen Hilfsmitteln, wie der Hypnose, schaffen auch Sie endlich ein rauchfreies Leben zu beginnen. Ihre Gesundheit und auch Ihr Umfeld wird es Ihnen danken.
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